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Gatlin

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Gatlin ist der Ort, in den es Vicky und Burt Robeson in Stephen Kings Kurzgeschichte Kinder des Mais verschlägt (siehe auch Geschichten über die abgelegene Stadt).

Die Stadt liegt an der Route 17 in Nebraska und lässt sich erreichen, wenn man in Hamburg von der Autobahn abfährt. Noch bevor man in Gatlin ankommt, kann man nicht umhin, sich über seltsame Straßenschilder mit Bibelsprüchen zu wundern – in Gatlin selbst beschleicht Vicky und Burt sofort ein komisches Gefühl, denn obwohl die Stadt laut Ortschild 5431 Einwohner hat, begegnen sie niemandem außer einem faulen Hund.

Viele der Straßen in Gatlin sind nach Tieren und Bäumen benannt: Elk Street (Elch), Birch Street (Birke), Maple Street (Ahorn), Main Street und Pleasant Street werden genannt. Die Schule ist die John F. Kennedy Schule, außerdem gibt es noch ein Restaurant namens Gatlin-Bar-und-Grill, sowie eine baptistische Kirche.

Ihnen fällt gleich auf, dass außer ihrer Verlassenheit noch mehr mit der Stadt nicht stimmt: Die Preise an der Zapfsäule sind mindestens vier Jahre alt; das Restaurant, an dem sie halten, ist nicht nur verlassen: Der Spiegel ist kaputt, die Zapfhähne abgebrochen (siehe auch hier), die Preise auch hier überholt – und an der Wand hängt ein zwölf Jahre alter Kalender.

Das Geheimnis der Stadt: Vor 12 Jahren haben sich die Kinder gegen ihre Eltern gewandt und alle Erwachsenen ausgelöscht, um sie dem Mais zu opfern, wo ein Wesen lebt, dass sie Er, der hinter den Reihen wandelt nennen. Die Kinder werden nicht älter als 19 – dann opfern sie sich selbst, indem sie freiwillig ins Maisfeld gehen, um sich dem dort lebenden Gott zu ergeben.