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Gebt mir, was ich will, und ich verschwinde

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*[[Lloyd Wishman]] malt die Worte auf den Feuerwehrwagen, bevor er sich mit einer Axt tötet.
*[[Alton Hatcher|Hatch]]s Computer spielt verrückt: Das Kreuzworträtselprogramm füllt sich selbst nur mit diesen Worten.
*[[Cora StanthorpeStanhope]] schreibt den Satz mit Lippenstift an einen Spiegel, bevor sie sich im Waschbecken ertränkt.
*Als Linoge sich aus seiner Zelle befreit, sagt er es noch zweimal zu Hatch.
*Der Satz taucht auf dem Bildschirm im Leuchtturm auf, bevor dieser im Sturm zerstört wird - nur kann diese Schrift niemand sehen.
*Als [[Jane Kingsbury]] tot gefunden wird, trägt sie die Nachricht auf einem Schild um den Hals.
*[[Ralph Anderson(Der Sturm des Jahrhunderts)|Ralphie]] wird von Linoge in die Besenkammer gelockt, wo er ihm die [[Weissagungssteine]] überreicht; als [[Molly Anderson|Molly]] ihren Sohn findet, ist die Kammer leer, doch beweist ein Zettel mit Linoges Forderung seine Anwesenheit.
*Linoge sagt es ein letztes Mal vor versammelter Mannschaft, nachdem er endlich erklärt hat, was er eigentlich will: ein Kind, das er als seinen Nachfolger aufziehen kann.
==Verknüpfungen==*Der Satz fällt auch in ''[[Niedere Männer in Gelben Mänteln]]'': [[Bobby Garfield]] sagt es zu [[Len Files]]; er will nach Hause gebracht werden. Allerdings ist dies wieder einer der vielen Fälle, wo die Verbindung nur im Original ersichtlich wird (siehe auch [[Verknüpfungsprobleme im Deutschen|hier]]); im Deutschen wird der Satz hier nämlich anders übersetzt: "Geben Sie mir, was ich will, dann gehe ich."*[[Chet Ondowsky]] wendet sich mit diesen Worten in ''[[Blutige Nachrichten (Novelle)|Blutige Nachrichten]]'' an [[Holly Gibney]].
{{weiterführend Der Sturm des Jahrhunderts}}
[[Kategorie:Liste]][[Kategorie:Der Sturm des Jahrhunderts]]