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'''George T. Nelson''' ist ein [[In einer kleinen Stadt/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s Roman ''[[In einer kleinen Stadt]]''.
Der [[Lehrer]] an der Middle School von [[Castle Rock]] hat ein düsteres Geheimnis: Er ist ein pädophiler Homosexueller und hat mit dem Schulleiter [[Frank Jewett]] schon so manche "Party" besucht, an auf denen minderjährige Jungs die Hauptattraktion waren. Lehrerin [[Sally Ratcliffe]] spielt ihren [[Leland Gaunts Streiche|Streich für Leland Gaunt]] indem sie Franks Schreibtischschublade aufbricht und die darin verwahrten Kinderpornos auf dem Boden verteilt. Außerdem hinterlässt sie einen vermeintlich von George stammenden Erpresserbrief, dem Fotos von einer der "Partys" beigefügt sind auf denen man Jewett deutlich erkennen kann - sollte während Nelson immer verdeckt ist. Unumwunden erklärt er, dass Jewett sich im Moment noch damit rausreden könne, dass die in seinem Büro gefundenen Hefte von jemand anderem dort hingelegt wurden. Sollte Jewett aber nicht zahlen, würden die Fotos veröffentlicht, so dass er endgültig und eindeutig als Pädophiler entlarvt sei. Frank flippt aus und begibt sich auf einen Rachefeldzug: Er verwüstet Georges Wohnung, verrichtet seine Notdurft auf ein Foto von Nelsons Mutter und tötet dessen Wellensittich [[Tammy Faye]].
Die beiden treffen sich schließlich auf der Treppe der Stadtverwaltung und verständigen sich wie Revolvermänner auf ein Duell: Da gerade ein Gewitter tobt, wollen sie beim nächsten Donnerschlag gleichzeitig ziehen. Das tun sie auch, doch treffen sich ihre Kugeln in der Luft und rauschen knapp an ihren Zielen vorbei. Dies ist so unglaublich, dass die beiden sich aufeinander zu bewegen, um sich zu versöhnen, als das Gebäude hinter ihnen, das [[Ace Merrill]] und [[Danforth Keeton]] mit Dynamit gespickt haben, in die Luft geht und sie beide in den sofortigen Tod reißt.