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Globale Katastrophe: Unterschied zwischen den Versionen

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:[[Klassische Themen der Horrorliteratur|Zombies]] blasen zum Angriff; beginnend in Australien breiten sich die Untoten über die ganze Erde aus. King beschreibt jedoch fast ausschließlich die Ereignisse auf der kleinen Insel Jenny Island, wo sich die schwangere Maddie ihrem verstorbenen Ehemann Jack stellen muss.
 
:[[Klassische Themen der Horrorliteratur|Zombies]] blasen zum Angriff; beginnend in Australien breiten sich die Untoten über die ganze Erde aus. King beschreibt jedoch fast ausschließlich die Ereignisse auf der kleinen Insel Jenny Island, wo sich die schwangere Maddie ihrem verstorbenen Ehemann Jack stellen muss.
 
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:Ein per Handy übermitteltes Funksignal verwandelt große Teile der Menschheit in [[Phonies|zombiegleiche Wesen]], die auf die Verschonten losgehen. Der Roman richtet sein Augenmerk auf [[Clayton Riddell]], der mit einer kleinen [[Unberührbare|Gruppe]] neuer Freunde versucht, im Chaos seine Familie zu finden.
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:Ein per Handy übermitteltes [[Puls (Phänomen)|Funksignal]] verwandelt große Teile der Menschheit in [[Phonies|zombiegleiche Wesen]], die auf die Verschonten losgehen. Der Roman richtet sein Augenmerk auf [[Clayton Riddell]], der mit einer kleinen [[Unberührbare|Gruppe]] neuer Freunde versucht, im Chaos seine Familie zu finden.
 
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Version vom 11. Juli 2008, 22:18 Uhr

Immer wieder beschwört Stephen King in seinen Geschichten eine globale Katastrophe herauf, konzentriert sich dann aber auf eine überschaubare Gruppe Amerikaner, deren Schicksal er näher beleuchtet; häufig ist diese Gruppe von der Außenwelt abgeschnitten und weiß nicht, was anderswo geschieht. Hier einige Beispiele:

Die Menschheit wird zu weit über 95 Prozent von einem Virus ausgelöscht; eine Gruppe Amerikaner rund um Stu Redman zieht nach Nebraska, um sich dem ultimativ Bösen in Form von Randall Flagg zu stellen.
Auch diese Geschichte spielt nach dem Supervirus Captain Trips und beschreibt eine Handvoll Jugendlicher, die an einem Strand eine letzte Party feiert.
Die Grundschullehrerin Miss Sidley erkennt, dass einige ihrer Schüler kleine Monster sind... und das kann sie wortwörtlicher nehmen als ihr lieb ist. Ihr Schüler Robert versichert ihr, dass es von seiner Sorte noch viel mehr gebe. Sind bald alle Kinder kleine Monster?
Aus unerklärten Gründen spielen die Maschinen verrückt und wenden sich gegen ihre Macher. Obwohl dies wohl ein weltweites Phänomen ist, erleben wir lediglich das Schicksal einiger Menschen an einer Raststätte, die sich gegen die dort vorfahrenden Lastwägen nicht behaupten können.
Ist es eine globale Katastrophe? Oder doch, wie manche in der Geschichte vermuten, ein lokales Phänomen? Stimmt letzteres, so wird sich der Nebel sicherlich noch sehr weit ausbreiten und zu einem weltweiten Problem werden. Der Leser bleibt im Unklaren, da die Handlung auf David Drayton fokussiert, der bald in einem Supermarkt eingesperrt ist.
Da ein Wunderkind es mit der Rettung der Welt zu gut meint, tötet er mit einem fatalen Versuch die gesamte Weltbevölkerung. Sein Bruder berichtet über die Vorgeschichte, während er selbst an den Folgen des gescheiterten Experiments stirbt.
Zombies blasen zum Angriff; beginnend in Australien breiten sich die Untoten über die ganze Erde aus. King beschreibt jedoch fast ausschließlich die Ereignisse auf der kleinen Insel Jenny Island, wo sich die schwangere Maddie ihrem verstorbenen Ehemann Jack stellen muss.
Ein per Handy übermitteltes Funksignal verwandelt große Teile der Menschheit in zombiegleiche Wesen, die auf die Verschonten losgehen. Der Roman richtet sein Augenmerk auf Clayton Riddell, der mit einer kleinen Gruppe neuer Freunde versucht, im Chaos seine Familie zu finden.