+++ Warnung! Dieses Wiki ist voller Spoiler. Lesen nur auf eigene Gefahr! +++

Graue Masse: Rezension

Aus KingWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Vorhandene Rezensionen
Romane
Kurzgeschichten
Hörbücher
Filme
Expertenrezensionen
Zum Portal
Rezension schreiben
  1. Gehe in der oberen Leiste auf Bearbeiten
  2. Trage deinen Benutzernamen in eine Überschrift
  3. Füge in (Klammern) eine Wertung von 0 (sehr schlecht) bis 5 (genial!) ein
  4. Schreibe deine Meinung!
==Benutzername (? / 5)==
deine Meinung

Viel Spaß!

Inhaltsverzeichnis

Croaton (4 / 5)

Kurz und fies: Graue Masse, Kings Abrechnung mit dem (seinem eigenen?) Bierkonsum trifft ins Schwarze. Schnell werden Erinnerungen wach, an den kleinen George, der mit seiner Omi alleine gelassen wird oder an Rachel Creed, die auf ihre todkranke Schwester aufpassen muss - der kleine Junge (Timmy Grenadine), der sich allein um seinen Vater kümmern muss, hat aber noch ein viel größeres Problem: Daddy verwandelt sich vor seinen Augen in ein lichtscheues Monster, das bald mehr braucht als nur sein Bier, von dem es abhängig ist ...

Die Erzählstruktur ist packend: Es beginnt in einer Bar, in die der Junge hineinstürmt, weil er Hilfe braucht - erst auf dem Weg zurück zu Timmys Elternhaus erzählt Henry Parmalee ihnen das, was der Junge ihm anvertraut hat ... Seine Begleiter lauschen seiner Geschichte ungläubig, müssen aber, am Ziel angekommen, dem Ungeheuer selbst in die Augen schauen.

Abzüge gibt es für die unnötigen Übertreibungen am Schluss. Es kommt heraus, dass das Monster schon mehrere Menschen auf dem Gewissen hat (naja) und sich dann auch noch immer weiter in neue Monster teilen und möglicherweise bald die gesamte Menschheit ausrotten kann (schmarrn). Trotzdem vier Punkte für eine garantierte Gänsehaut auf den Seiten davor!



V E Artikel über Graue Masse
KurzgeschichteInhaltsangabeRezension
Charaktere: ErzählerRichard GrenadineTimmy GrenadineHenry ParmaleeBertie ConnorsDer blinde EddieCarl LittlefieldGeorge KelsoBill Pelham
Schauplätze: NachteuleBangor

==Kingston== (3/5)

Okay, es gibt bessere Storys in diesem Buch. Aber ich stehe nun einmal aus Menschen, die sich in Schleim verwandeln. Natürlich ist es ein wenig eklig, ganz klar und in der ersten Hälfte spannend. Aber am Ende verliert sie sich in Surrealismus und in einer depressiven Hoffnungslosigkeit. Der Duktus dieser Kurzgeschichte ist gut gelungen. Er ist nicht so komplex wie in anderen Werken, dennoch aber ist die Geschichte packend.