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Große Räder: Rezension

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Version vom 15. November 2017, 11:38 Uhr von Vermis (Diskussion | Beiträge)

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Mr. Dodd (0 / 5)

Bin ich froh, dass King nie den Roman The Milkman geschrieben hat. An Sinnlosig- und Inhaltslosigkeit steht auch diese Kurzgeschichte ihrem unsäglichen Vorgänger in nichts nach. Die Handlung ist schwachsinnig, zwei Freunde treffen den alten Freund von einem der beiden und reden über alte Zeiten. Das auf typisch kumpelhaft-beleidigende Art, noch dazu schlimm betrunken. Der eine bringt seine Frau um und zündet das Haus an, die anderen beiden sterben bei einem Autounfall. Schuld ist der Milchmann aus Teil 1. Sinn und Zusammenhang ist nicht vorhanden.

Ich frage mich wieso King eine zurecht nicht umgesetzte Romanidee in zwei so derart schlechte Kurzgeschichten umschreibt und diese auch noch in einer seiner Sammlungen hineinnimmt. Wer etwas Positives aus diesen Geschichten mitnimmt, dem kann ich auch ohne Bedenken raten, auch Kings Einkaufszettel zu kaufen. Allen anderen rate ich diese Geschichten schnell zu vergessen.

Croaton (0 / 5)

Auch nach der Wiederbegegnung mit der Geschichte vermittels des Hörbuchs Skeleton Crew konnte ich ihr keinerlei Sinn entnehmen und muss mich dem Urteil Mr. Dodds anschließen. Was nur soll diese Milchmann-Doppelfolge in Blut? So ist auch Große Räder ein klares Beispiel für eine Story, die ohne den Namen des Autors nie im Leben Veröffentlichung erfahren hätte.

Vermis (0 / 5)

Ich habe versucht, irgendeine Verbindung zwischen diesen zwei Milchmann-Storys herzustellen - klappt einfach nicht. Jemand sollte King mal nach dem Roman The Milkman fragen; was die Handlung insgesamt seien sollte und wie zum Teufel diese zwei Gedankenfetzen aka Kurzgeschichten zusammenhängend in einen Roman passen. Vielleicht war das Buch ja als Comedy geplant; Psycho-Milchmann Spike erlebt zusammenhanglose Abenteuer? Witzig, weil Psychotischer Milchmann macht Menschen alle?



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