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Henry Devlin

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'''Henry Devlin''' ist einer der vier [[Charaktere|Männer]], die in [[Stephen King]]s Roman ''[[Duddits]]'' in den Wäldern nahe [[Derry]] von Außerirdischen überrascht werden. Er ist eines der Mitglieder in [[Duddits' Clique]].
Henry ist Psychiater und sich selbst ein guter Patient, da er unter Depressionen leidet, [[Rhonda Devlin|geschieden]] ist und bei der gemeinsamen Jagdwoche mit seinen Freunden ausgiebig über [[Selbstmord]] nachdenkt. Er gilt schon immer als Kopf der Bande und wird schnell zur zentralen Figur des Romans, als seine Freunde [[Joe Clarendon|Biber]] und [[Pete Moore|Pete]] tot sind und ein [[Die Grauen|außerirdisches Wesen]] von [[Gary Jones|Jonesy]] Besitz ergriffen hat. Henry kann von ihnen auch am besten die [[Linie]] sehen.
Gemeinsam mit Pete findet er [[Becky Shue]], das zweite [[Opfer der Grauen]], und vernichtet in der Jagdhütte das Wiesel[[Kackwiesel]], das Biber getötet und danach über hundert Eier gelegt hat, indem er die gesamte Hütte niederbrennt.
Auf dem Weg zurück Richtung [[GosslinGosselin's]] wird er von einem Militärhubschrauber entdeckt und in das Quarantäne-Lager [[Blue Boy|Blue Holding]] geschafft. Dort gelingt es ihm, den Soldaten [[Owen Underhill]] auf seine Seite zu ziehen. Gemeinsam wollen sie Jonesy / Mr. Gray aufhalten. Henry gelingt es, den Zivilisten in der Quarantäne zur Flucht zu verhelfen und ihnen somit zumindest eine Chance aufs Überleben zu erhalten.
Er fährt mit Owen schnurstracks nach Derry, um [[Douglas Cavell|Duddits]] abzuholen, da er instinktiv spürt, dass dieser ihre letzte Chance ist. Mit dem schwerstkranken Duddits auf der Rückbank verfolgen sie Mr. Gray weiter, den Duddits mit seinen Kräften leicht aufspüren und dessen Plan er sofort durchblicken kann.