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Im Kabinett des Todes (Film): Rezension

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Version vom 15. November 2009, 14:00 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge)

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Croaton (4 / 5)

Stimmt, die Episode Im Kabinett des Todes hat mit der Kurzgeschichte Der Straßenvirus zieht nach Norden, auf der sie basiert, nicht mehr allzu viel zu tun, was ich grundsätzlich hasse. Tatsächlich aber ist die völlig neue Grundidee, dass nämlich Richard Kinnell möglicherweise todkrank ist und Robert Hastings' Gemälde eine Repräsentation seiner Furcht ist, meiner Ansicht nach gar nicht soooo schlecht. Eine der besseren Folgen aus Nightmares and Dreamscapes, auch, weil das Bild gar nicht lächerlich rüberkommt, was ich bei einer Verfilmung befürchtet hatte.

Über den schwachsinnigen deutschen Titel will ich hier nichts sagen, da ich sonst nicht mehr so schnell aufhöre.

Fazit: Insgesamt gut gemachte Umsetzung, die aber unter einem völlig anderen Blickwinkel daherkommt, den King nicht beabsichtigte.