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John DeIver

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DeIver ist ein englischer Handwerker aus der Zeit, die sich Elisabethanische Epoche nennt und nach der Königin Elisabeth I. (1588-1603) benannt ist. Dies war eine Zeit großer Kriege zwischen den europäischen Großmächten, aber auch eine Zeit, in der Kunst und Kultur aufblühte - einer der berühmtesten Künstler dieser Zeit ist William Shakespeare.
Er John Delver ist berühmt für seine filigrane Handarbeit und auf dem Kunstmarkt sehr geschätzt. Vor allem die seltenen [[DeIver-Spiegel|Spiegel]], die seinen Namen tragen, sind beinahe unbezahlbare Kostbarkeiten, da es weltweit nur noch fünf Stück von ihnen gibt. Allerdings gibt es über zwei Delver-Spiegel berunruhigende beunruhigende Erzählungen, die als Fluch gedeutet werden: Durch den Schliff des Kristallglases sieht der Betrachter nicht nur die Welt verzerrt und dreidimensional, sondern eventuell auch das Bildnis des Sensenmanns hinter sich - angeblich verschwinden die Personen, die den Sensenmann gesehen haben anschließend spurlos. Dieser beängstigende Effekt wurde bei dem Delver-Spiegel beobachtet, der sich heute im Samuel-Claggart-Museum befindet und bei einem zweiten, der im Zweiten Weltkrieg in London zerstört wurde. Ernsthafte Kunstexperten tun solche Berichte als Aberglauben ab, dennoch halten sich solche Gerüchte über den Spiegel, ähnlich wie bei einigen anderen bekannten Objekten, hartnäckig.
Über Delver selbst ist allerdings wenig bekannt: [[Johnson Spangler]] weist triumphierend darauf hin, dass es keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass Delver sich in irgendeiner Weise okkult betätigt oder sonstwie Zauberei betrieben hätte.