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Leben nach dem Tod: Rezension

36 Byte hinzugefügt, 22:20, 8. Mai 2016
[Bot] Tiberius -> Andreas
{{Rezensionen/Intro}}
==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (5 / 5)==
[[Stephen King]] demonstriert mit seiner [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Leben nach dem Tod]]'' einmal mehr, dass er ein Meister darin ist, Situationen, die schon x-mal ausgelutscht wurden, noch etwas Neues abzugewinnen. Das Leben nach dem Tod. Wie viele Romane, Filme und Kurzgeschichten mag es zu diesem Thema geben? Doch da kommt King daher und enthüllt noch eine neue Perspektive; es ist faszinierend, wie viele Gedankenspiele er mit dieser wirklich kurzen Story beim Leser – zumindest bei mir – auslöst. Wie nur hätte ich mich an Bill Andrews‘ Stelle entschieden, der am Ende seines Lebens ganz profan zwischen zwei Türen wählen muss? Ab in den endgültigen Tod? Oder eine Art Wiedergeburt ohne jegliche Erinnerung an die vorigen Leben?
Fazit: Gelegentlich augenzwinkernde, aber durchaus mitreißende und zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit dem, was auf der anderen Seite auf uns wartet.
==[[Benutzer:TiberiusAndreas|TiberiusAndreas]] (4 / 5)==
''Hölle ist Wiederholung''. Sieht so das Leben nach unserem Tod aus? Das ist eine von Stephen Kings Vorstellungen in dieser Kurzgeschichte. Es sind nur wenige Seiten, in denen uns klar werden sollte, was eine mögliche Wiedergeburt bedeutet. Innerhalb dieser wenigen Seiten sollen wir uns mit der Frage beschäftigen, ob wir das wirklich wollen.
Was bleibt ist ein sehr interessanter, weil sehr deprimierender Blick in unsere Zukunft. Die Geschichte lässt mich nachdenklich zurück und erreicht damit ihr Ziel. Die volle Punktzahl erreicht sie aber nicht. King präsentiert bei beiden Charakteren dann doch zu extreme Fehlleistungen, hier hätte es für mich auch etwas weniger heftig sein können.
{{weiterführend Leben nach dem Tod}}
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