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Lunch im Gotham Café: Inhaltsangabe

61 Byte hinzugefügt, 16:45, 25. Dez. 2007
K
Humboldts Ende: Bild dazu
:Steve kann nicht anders: In einer weinerlichen Stimme, für die er sich selbst hasst, fragt er Diane, warum sie die Scheidung will. Sie seufzt frustriert auf – wenn er das nicht selbst wüsste, tut ihr das leid –, als Humboldt interveniert und die Sache nun vom Tisch haben will. Entweder sachlich verhandeln, oder den Termin vertagen. Er holt eine Reihe von Blättern aus seiner Aktentasche, als der Horror beginnt.
==Humboldts Ende==
[[Bild:Lunch at Gotham Cafe.jpg|right|110px]]:Der Oberkellner ist wieder da, und wieder beschwert er sich über einen imaginären Hund – diesmal jedoch lauthals und begleitet von unheimlichen Schreien, die wie ''Iiiiiiiiii'' (orig.: ''Eeeeeeeeee'') klingen. Erschrocken wird Steve bewusst, dass der Typ mit ''ihm'' schimpft und direkt auf ihren Tisch zukommt. Humboldt, der das Café schließlich ausgesucht hat, will die Situation bereinigen, doch der Kellner zieht ein fast 60 Zentimeter langes Messer hinter dem Rücken hervor und sticht es durch Humboldts rechte Wange, wobei er ihm auch das Ohrläppchen abtrennt. Blut spritzt überall hin – und ein Blutstropfen landet im Wasserglas und sinkt wie eine blutige Kaulquappe zu Boden (dieses Bild ist auf einer Cover-Version der Kurzgeschichtensammlung zu sehen; siehe rechts).
:Der Kellner tobt weiter, sein Gerede wird zunehmend sinnloser: "Erzähl das deinen Ohren!" ist noch das Harmloseste. Schon bricht Panik aus im Café, als alle Kunden so schnell wie möglich nur noch raus wollen. Humboldt taumelt und setzt sich schwer – und schon ist der Verrückte wieder da und stößt das Messer senkrecht von oben in Humboldts Kopf. Blut, überall Blut, und Diane schreit auf.
 
==Verfolgungsjagd==
:Noch während Humboldt stirbt, wendet der Kellner sich Steve zu. Der schnappt sich seinen neuen Regenschirm und versucht, sich des Kellners, der das Messer schon wieder aus Humboldts Kopf gezogen hat, damit zu erwehren. Nun flippt der Irre ganz aus: "Du Boinker! All diese Radios! Pst-do-baba!"