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Ratte: Inhaltsangabe

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Version vom 4. Mai 2020, 22:02 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (6-20: Drews Roman, eine Erkältung und ein Sturm)

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Inhaltsangabe zu Ratte

Eine Vorankündigung als Appetithäppchen

Stephen Kings in der Sammlung Blutige Nachrichten erschienene Novelle Ratte ist in 39 Kapitel unterteilt. Die hier zu findenden Überschriften dienen der Übersicht des Lesers, sind so aber nicht von King intendiert.

1-5: Drews große Idee

Der Englischlehrer Drew Larson versucht sich seit 20 Jahren an einem Roman, doch bislang kommt er auf gerade einmal sechs Kurzgeschichten in einem Umfang von jeweils etwa 3.000 Wörtern. Doch eines Tages im Oktober ist sie plötzlich hier, wie aus dem Nichts: die in seinem Kopf vollständig geformte Idee zu einem Westernroman.
Seine Frau Lucy reagiert wenig begeistert auf seine Ankündigung, er wolle sich erneut an einen Roman wagen. Drews letzter Versuch (von bislang dreien), endete damit, dass er vor Zorn das Manuskript verbrannte und beinahe das ganze Haus in Brand setzte; sein folgender Nervenzusammenbruch machte ihn ein halbes Jahr lang arbeitsunfähig. Doch er ist begeistert, glaubt, er müsse alles nur noch niederschreiben, und er weiß auch schon, wo er damit anfangen möchte: in der leerstehenden Waldhütte seines Vaters an der TR 90.
Zuvor aber möchte Drew mit seinem alten Kollegen und ehemaligen Fachbetreuer Al Stamper über sein Vorhaben sprechen. Al leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs und ist nur noch ein Schatten seiner Selbst. Auch Al ist bezüglich Drews Anliegen skeptisch, weil er sich lebhaft daran erinnert, wie schlecht es Drew nach seinem letzten Scheitern ging, doch Drew ist überzeugt. Alles steht ihm so klar vor Augen, er weiß sogar schon, dass der humpelnde Sheriff seines Romans James Averill heißen wird! Dies könnte Drews letzte Chance sein, ein Buch zu vollenden.
Lucy will zu ihm stehen, ringt ihm aber das Versprechen ab, dass er noch eine Woche darüber schläft, um sich nicht allzu sehr von seiner jetzigen Begeisterung mitreißen zu lassen. Und sie möchte - wie Al - wissen, warum ihm so viel an einem Roman liegt. Al gegenüber fabulierte Drew vom Vordringen in unbekannte Territorien; Lucy aber sagt er die unverblümte Wahrheit: Er will einmal ein so großes Projekt zu Ende bringen, nicht mehr und nicht weniger.
Drews Idee verpufft nicht, und so bricht er eine Woche später auf, überlässt seine Kinder Brandon und Stacey der Obhut seiner Frau und seiner Schwägerin Alice. Doch Lucy verlangt von ihm, dass er jeden Tag bis spätestens fünf Uhr anruft, oder sie macht sich auf die Suche nach ihm, denn ihr ist nicht wohl, ihren Mann im Oktober in der Abgeschiedenheit dieser Waldhütte zu wissen, und wenn es auch nur für zwei bis drei Wochen ist. Endlich kann Drew los, freut sich auf die vor ihm liegende Zeit, die er in Bitter River verbringen will - so der Titel seines Romans, benannt nach dem Hauptschauplatz.

6-20: Drews Roman, eine Erkältung und ein Sturm

Bei seinem letzten Tankstopp spricht Drew mit dem ihm bekannten Inhaber der Tankstelle Roy DeWitt. [1] Der ist erkältet (Drew kann sich kaum überwinden, ihm die Hand zu schütteln) und berichtet Drew zwischen widerlichen Schnäuzern in ein noch ekelhafteres Taschentuch davon, dass der alte Hausmeister Bill Colson, der für Drews Vater und auch für Drew arbeitete, im Vorgarten der Hütte mit einem Gewehr Selbstmord begangen hatte, da er mit seiner Alzheimer-Erkrankung nicht klarkam. Natürlich wusste Drew von Bills Tod, nicht aber von den Umständen, die ihn sehr schockieren. Und doch kommt Drew sofort eine Idee, wie er diese Geschichte in seinen Roman integrieren kann ...
Der letzte Weg zur Hütte ist wie immer ein Albtraum (man nennt die Straße nicht umsonst "Shithouse Road"), er passiert das letze Anwesen vor seiner Hütte ... und kommt endlich an. Die Hütte wirkt heruntergekommen, die grüne Farbe ist teils abgeblättert, das Dach voller Laub, alles ist still und friedlich. Wie sehr er hier mit der Natur verbunden ist, wird ihm klar, kaum dass er ausgestiegen ist, als ihm ein Elchkalb aus dem Wald entgegenkommt, kurz darauf gefolgt von seiner Mutter. Die wirkt beim Anblick des Menschen angriffslustig, will ihr Kind verteidigen, doch der verängstigte Drew bleibt ruhig stehen, bis die beiden wieder abziehen.
In der Hütte ist alles unerwartet aufgeräumt und sauber - vielleicht Bills Abschiedsgeschenk an Drew, der sich sofort sicher ist, dass diese Hütte die ideale Arbeitsatmosphäre bieten würde. Er fühlt sich wie daheim, da ist auch die Spielzeugkiste von früher. Der Frisbee hält Erinnerungen an ausgelassenes Spielen mit den Kindern parat, da ist eine alte Puppe, hier Spielsachen von Familien (wie den Pearsons), die zwischendurch einmal hier eingemietet waren. Es ist wirklich wie Heimkommen. Pflichtschuldig meldet er sich bei Lucy, dann bringt er seine Sachen rein und macht sich erst einmal etwas zu essen.
Am nächsten Tag unternimmt er einen Spaziergang zu einem nahegelegenen Bach, will seinen Kopf freimachen für das, was folgt: Wieder zurück beginnt er seinen Roman. Der erste Satz platzt nur so aus ihm heraus ... und Drew verliert sich stundenlang in seiner Geschichte, schreibt am Stück 18 Seiten. So etabliert sich über die nächsten Tage eine Routine: morgens schreiben, ein Spaziergang, ein Telefonat, dann Korrekturlesen, ein gutes Buch lesen, ein Blick in die Sterne. Er bemerkt nicht, dass sich eine Erkältung seiner bemächtigt, bis er am vierten Tag mit einer verstopften Nase und Halsschmerzen aufwacht. Das hält ihn jedoch nicht vom Arbeiten ab - dafür sorgen seine Vorräte, denn er muss dringend mal wieder einkaufen gehen.
Roy DeWitt ist mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus - offenbar hat Drew sich bei ihm angesteckt -, der Laden wird von seiner abgehalfterten Tochter geführt, bei der Drew sich mit Medikamenten eindeckt. Sie warnt Drew vor einem herannahenden Eissturm, rät ihm sogar abzureisen, weil er sonst einen Monat lang in der Hütte gestrandet sein könnte, doch Drew ist sich sicher, dass er das durchstehen wird. Doch auf dem Heimweg macht er sich heftige Vorwürfe, dass er seine Hände nicht gründlich gewaschen hat, nachdem er Roys Hand geschüttelt hatte.
Als er wieder in der Hütte ist, kommt es am Telefon zu einem Streit mit Lucy, die auch von dem anziehenden Sturm gehört hat und möchte, dass er sofort nach Hause kommt. Er wehrt sich gegen diese Unterbrechung in seinem Rhythmus und den Ortswechsel, der den kreativen Prozess stören könnte - Lucy aber hat den Wetterbericht gesehen und weiß, was da für ein Sturm herannaht, ein orkanartiger Wind, der Bäume zum Einsturz bringen und Drew damit von der Außenwelt abschneiden könnte. Er bleibt hartnäckig: Die Wetterkanäle übertrieben, da waren schon ein paar Zentimeter Schnee der Sturm des Jahrhunderts. Zwar glaubt sie, dass er gerade eine Entscheidung für sein Buch und gegen seine Familie getroffen hat - was Drew für sehr melodramatisch hält -, dennoch können sie sich freundschaftlich verabschieden, weil Drew verspricht, noch einmal darüber nachzudenken ... eine Lüge. Im Laufe des Abends bekommt er auch noch Fieber.
Trotzdem läuft die Arbeit am nächsten Tag recht gut, bis Drew sich dazu hinreißen lässt, doch einmal den Wetterbericht zu schauen. Der prophezeit in der Tat beinahe die Apokalypse - und wäre er nicht so krank gewesen, hätte Drew sich womöglich doch ins Auto gesetzt, um zurückzufahren. Lucy ruft nochmals an, er solle gefälligst abreisen! Aber er weigert sich ... und erstmals in ihrer Beziehung legt sie daraufhin einfach auf.
Am nächsten Tag beginnen die Probleme. Drews Erkältung will nicht besser werden, der Sturm steuert immer noch auf ihn zu - und unvermittelt gerät Drew in eine von Nies-Anfällen begleitete Schreibblockade. Er muss sich ausruhen, damit sich das Drama von vor drei Jahren mit seinem unvollendeten dritten Roman nicht wiederholt. Er nimmt noch mehr Medizin und legt sich hin, und als er wieder zu sich kommt, ist der Sturm da. Drew ruft Lucy an, der nicht entgeht, wie krank er sich anhört, doch mitten im Gespräch fällt der Strom aus. Und während er sich eine Petroleumlampe und das Kaminfeuer entzündet, kommen ihm düstere Gedanken: Sein Buch könnte wieder den Bach runtergehen, er selbst hier draußen im Niemandsland sogar sterben.

21-27: Die Ratte

Nach einem kurzen Schlaf weckt ihn der Krach eines umfallenden Baumes. Drews großes Problem beim Schreiben ist nicht sein Mangel an Wörtern, sondern vielmehr die Flut an Wörtern, die ihm zur Verfügung steht, und nun sucht ihn sogar bei seinem inneren Monolog der alte Fluch heim, dass er verschiedene Ausdrücke gegeneinander abwägt, was ihn immer mehr in den Wahnsinn zu treiben droht. Nachdem er gesehen hat, dass der Baum zwar den benachbarten Schuppen, aber immerhin nicht sein Auto getroffen hat, will er zu Bett gehen, doch hört er wiederholt ein ominöses Kratzen an der Tür. [2] Vorsichtig öffnet er erneut die Tür - und findet auf der Türschwelle eine Ratte liegen, verletzt und sturmzerzaust, eine rosa Pfote kratzt noch immer in die Luft.
Drew ist sich sicher, dass der umgestürzte Baum die Ratte aus der Scheune getrieben hat. Irgendetwas war auf die Ratte gefallen, der niemand mehr helfen konnte, man konnte sie nur noch erlösen. Drew holt sich die kleine Schaufel aus dem Kaminzubehör, kann sich dann aber doch nicht dazu überwinden, den Nager damit zu erschlagen, der sich hierher geschleppt hat, auf die Willkommen-Matte noch dazu. Also holt er die Ratte in die Hütte, legt sie zum Sterben vor den Kamin. Müdigkeit überwältigt ihn, und Drew schläft ein.
Als er nach unbestimmter Zeit wieder zu sich kommt, ist die Ratte verschwunden. Doch Drew muss sie nicht lange suchen - sie ruft nach ihm. Die Ratte sitzt auf seinem Manuskriptstapel auf dem Schreibtisch, und als sie spricht, bewegt sich zwar ihr Mund nicht, doch die Worte kommen eindeutig von ihr. Nein, er sei nicht im Delirium, in der Tat gehe sein Fieber gerade zurück. Doch als sie vom kreativen Schreibprozess spricht, erkennt Drew fast Wort für Wort den Text einer Vorlesung, den er einst hörte, doch davon lässt die Ratte (von der Drew als einem Er denkt) sich nicht beirren, erklärt ihm, dass es sein Problem sei, sich irgendwann einmal nicht mehr für die richtigen Wörter entscheiden zu können, was Drew selbst längst weiß. Als Gegenleistung für seine Hilfe will nun sie ihm helfen: Sie könnte dafür sorgen, dass er sein Buch zu Ende bringt. Unter einer Bedingung: Jemand, an dem er sehr hängt, müsse dafür sterben. [3]
Da war sie wieder, die Wahl, die Lucy bereits angesprochen hatte: Er habe sich für das Buch und gegen sie entschieden. Alles kommt in diesem bizarren Traum zusammen. Es kommt noch absurder, als die Ratte eine konkrete Person vorschlägt, nämlich Al Stamper, Drews Fachbetreuer in Englisch, der gerade an Bauchspeicheldrüsenkrebs leidet. Ohne es wirklich ernst zu nehmen, lässt Drew sich auf den Handel ein - er kriegt sein Buch fertig, Al stirbt eben ein paar Wochen früher. Die Ratte schnappt sich noch einen Cracker und verschwindet im Kamin. Kurz darauf schläft Drew ein ...
... und erwacht in seinem Bett, ohne sich daran erinnern zu können, wie er hierhergekommen ist. Und er fühlt sich in der Tat ein wenig besser, frühstückt ausgiebig, bevor er sich noch einmal hinlegt und den halben Tag verpennt. Der Sturm ist immer noch am Werk, als er wieder zu sich kommt, doch Drew ist voller Tatendrang. Dann sieht er die umgekippte Spielzeugkiste, die er offenbar im Halbschlaf umstieß ... und findet zwischen dem Spielzeug eine Plüschratte. Sie quietscht, als er sie drückt. Dieses Ding also hatte den Traum ausgelöst. Jetzt aber ran an die Arbeit - und es läuft wieder wie am Schnürchen. Der Sturm wütet vier Tage lang, Tage, die Drew komplett in Bitter River verbringt, auch wenn er inzwischen auf eine manuelle Schreibmaschine umsteigen musste.
Es ist das Geräusch einer Motorsäge, das ihm klarmacht, was im Hier und Jetzt zu tun ist. Er schnappt sich seine eigene Säge und macht sich an die Arbeit, seine Zufahrtsstraße freizuräumen. Bald trifft er den anderen Arbeiter, einen wuchtigen Kerl, den Drew als Bill Colsons Sohn Jackie erkennt. Er wurde von Lucy kontaktiert, um ihm beizustehen; Jackie eskortiert ihn zu Roy DeWitts Laden, sodass Drew seine Frau anrufen kann. Im Gespräch mit Jackie erfährt Drew, dass Roy DeWitt verstorben ist.
Nach dem Anruf zu Hause, macht Drew sich endgültig auf den Rückweg, kommt gegen halb zwölf nachts an. Lucy begrüßt ihn kurz aber herzlich, Drew ist todmüde und schläft ein - nicht aber ohne die beunruhigende Frage, ob die Ratte ihm wohl gefolgt sei ...

28-39: Ratten überall

Am nächsten Tag fragt Drew Lucy eher nebenbei, ob sie in letzter Zeit etwas von den Stampers gehört habe, was sie überrascht verneint. Also ruft Drew Al selbst an und erfährt, dass es seinem alten Freund bestens geht, mal abgesehen von der Ratte. Drew erschrickt, hat aber nur etwas falsch verstanden, denn Al sprach von einem Ausschlag (englisch rash, was rat zum Verwechseln ähnlich klingt). Erleichtert verspricht Drew ihm, dass er nach Lucy der Erste sein wird, der sein fertiges Manuskript wird lesen dürfen. Und Anfang Dezember ist es dann soweit - Drew schreibt das Wort " Ende" unter Bitter River.
Lucy ist davon völlig begeistert, auch Al ist voll des Lobs. Während dieser Lobeshymnen singt, kommt Drew nicht darüber hinweg, wie gut Al schon wieder aussieht, tatsächlich ist er nach verschiedenen Chemotherapien nun krebsfrei. Alles scheint perfekt, auch wenn Drew immer wieder das Wort "Ratte" hört, wenn Leute eigentlich etwas ganz anderes zu ihm sagen. Ihm ist klar, dass die Ratte ein Traum gewesen sein muss, ebenso wie ihr unseliger Handel.
Drews Agentin Elise Dilden ist ebenso hingerissen von seinem Western, es überrascht Drew nicht, dass sie den Bösewicht des Romans eine Ratte nennt ... Aber es läuft, Drew erhält einen Vorschuss von 350.000 Dollar und feiert ausgelassen mit seiner Frau. Eine Feier, die jäh unterbrochen wird, als Drew von Kelly Fontaine angerufen wird, einer Verwaltungsangestellten seiner Schule, die ihm mitteilen muss, dass Al und Nadine Stamper bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind.
Über ein halbes Jahr später macht Lucy mit den Kindern einen Kurzurlaub, sodass Drew seinem Werk den letzten Schliff geben kann. Doch als allererstes fährt Drew zur Waldhütte hinaus. Er findet sie in bestem Zustand vor; Jackie Colson hat nicht nur den beim Sturm stark beschädigten Schuppen abgerissen, sondern auch drinnen klar Schiff gemacht. Dennoch findet Drew die Plüschratte und verbrennt sie verbittert im Spülbecken. Nach drei Flaschen Bier zur Feier dieses Akts schläft er schnell ein, erwacht mitten in der Nacht, weil die Ratte auf seiner Brust sitzt. Drew weiß, dass er träumt, will aber trotzdem die Gelegenheit nutzen, dem Tier die wichtigste Frage zu stellen, die nämlich, warum Al und seine Frau sterben mussten. Die Ratte meint, Nadine sei niemals bewusst ausgeschlossen gewesen - ein Wunsch käme eben oft mit viel Kleingedrucktem. Und immerhin sei seine Handelspartnerin eine Ratte, das habe er doch von Anfang an gewusst. Drew schnappt nach ihr, doch sie entkommt ihm, schmettert ihm noch entgegen, dass er das Buch nur mit ihrer Hilfe zu Ende bringen konnte und verschwindet zwischen den Dielen.
Am nächsten Morgen redet er sich erfolgreich ein, dass alles ein Traum war. Er würde sein Buch abschließen, seine Familie so gut lieben wie er konnte, und wenn er zu nur einem einzigen Buch in der Lage sein sollte, so sei es. Nein, er konnte sich nicht beschweren. Er kam mit seinem Leben bestens zuratte.

Anmerkungen

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  • Er wurde bereits in der ersten Novelle des Bandes, Mr. Harrigans Telefon, erwähnt.
  • Hier kommt der Auszug aus der Vorankündigung (siehe oben rechts).
  • Ein Handel, wie der Dauerleser ihn bereits aus den Kurzgeschichten Achterbahn und Faire Verlängerung kennt.
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    Charaktere: Drew LarsonLucy LarsonRoy DeWittAl StamperBill ColsonJames AverillAndy Prescott
    Orte und Sonstiges: TR 90DerryRatten und Mäuse
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