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Raumschiff der Tommyknockers

20 Byte entfernt, 19:30, 22. Jul. 2008
K
hier passt es besser
Das Raumschiff wirkt eine seltsame Kraft auf sie aus und macht sie besessen von der Idee, es auszugraben. Sie schuftet Tag und Nacht an der Ausgrabungsstelle und in ihrer Werkstatt, wo sie Dinge erfindet, die sie als Hilfsmittel verwenden kann (siehe auch [[Erfindungen der Tommyknockers]]).
{{cquote|Das Schiff selbst strahlte eine Art gewaltiger, beinahe beseelter Energie aus; [es] war beinahe lebendig und strahlte diese gewaltige Energie durch seine metallene Haut... und sie wusste, dass sie die Reichweite dieser Ausstrahlung mit jedem Zentimeter freigelegter Oberfläche vergrößerte.|||Buch I, Kapitel 10/4}}
Etwa zwei Wochen später kommt ihr bester (einziger?) Freund und ehemaliger Liebhaber [[Jim Gardener]] zu ihr. In seinem Kopf hörte er immer wieder eine Stimme, die ihm sagte, dass Bobbi in Gefahr sei und Hilfe benötige – als er sie Anfang Juli erreicht, ist sie kaum mehr als ein abgemagertes Skelett (sie hat durch die Arbeit etwa 30 Pfund verloren). Nach einigem Bedenken beschließt er, ihrer Bitte nachzukommen und ihr zu helfen, in der Hoffnung, die Kraft des Raumschiffes zum Guten verwenden zu können. Er selbst ist großer Gegner der Atomenergie und findet im Schiff vielleicht eine alternative und saubere Energiequelle. Außerdem liebt er Bobbi und hofft, sie durch seine Gegenwart vor sich selbst zu schützen.
Ebenso wirkt das Schiff als Schallverstärker. Radiowellen werden so verstärkt, dass man in Haven sogar japanische Sender empfangen kann. Wenn jemand das Schiff mit einem Gegenstand aus Metall berührt (oder wie Jim Gardener oder [[Ev Hillman]] Metall im Körper hat), explodiert laute Musik in dessen Kopf. Hingegen werden Telefone praktisch unbrauchbar, da keine Verbindung mehr von Außen aufgebaut werden kann - jedoch werden die Telefone von den Tommyknockers auch ignoriert, da sie sich mittels [[Telepathie]] unterhalten können.
==Das „Werden“"Werden"==
: '''Hauptartikel''': [[Werden]]
Während der Freilegung des Schiffes oxidiert die oberste Molekülschicht des Schiffes und verändert dabei die Atmosphäre. Tiere, die diese "[[neu und verbessert|neue und verbesserte]]" Luft einatmen, sterben. Bei Menschen löst es den Prozess des „Werdens“ "Werdens" aus: Sie verwandeln sich langsam in die [[Tommyknockers]], die Erbauer des Schiffes, welche bereits tot im Raumschiff eingesperrt und begraben sind.{{cquote|Das Schiff selbst strahlte eine Art gewaltiger, beinahe beseelter Energie aus; [es] war beinahe lebendig und strahlte diese gewaltige Energie durch seine metallene Haut... und sie wusste, dass sie die Reichweite dieser Ausstrahlung mit jedem Zentimeter freigelegter Oberfläche vergrößerte.|||Buch I, Kapitel 10/4}}Beim „Werden“ "Werden" steigert sich die Intelligenz um ein Vielfaches, sodass die Tommyknocker-Menschen in der Lage sind, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und dadurch komplizierte Maschinen bauen können, die ihnen als Hilfsmittel zur Freilegung (und zur Geheimhaltung) des Schiffes dienlich sind.
Jim Gardener ist durch eine Stahlplatte, die er nach einem Ski-Unfall in seinem Kopf trägt, gegen das Werden so gut wie immun. Dadurch hat er zwar keine Tommyknocker-Kräfte, kann sich aber ohne größere Probleme in der unmittelbaren Nähe des Schiffes aufhalten. Alle anderen Menschen, die „werden“"werden", leiden an starker Übelkeit, Zahnverlust und einem Gefühl körperlicher Schwäche.
==Geheimhaltung==