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Shining (Fernsehserie)

50 Byte entfernt, 13:12, 25. Jul. 2007
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Kurzbeschreibung: Korrekturen
|PROD=Stephen King}}'''Stephen King's The Shining''' ist die vierstündige TV-Marathon-Neufassung von "''Shining''", dessen [[Shining (Film)|Kubrick-Version]] {{Stephen}} bekanntlich nie akzeptiert hat. "''...Die Folge sind ausufernde Charakterisierungen, größere Textbezogenheit, mehr Horror und überhaupt: mehr, mehr, mehr.''" (Marcel Feige)
==Kurzbeschreibung==
Der Job scheint locker: Während der Winterpause soll [[Jack Torrance]] das luxuriöse Hotel "[[Overlook]]" überwachen. Dass sein Vorgänger seine Familie mit einem Beil abschlachtete[[Selbstmord]] beging, stört Torrance wenig - aber dann verfällt auch er den diabolischen Mächten des Hotels ... Wird seine Familie das von der Außenwelt abgeschnittene Hotel jemals lebend verlassen? Oder werden sie Teil seiner geisterhaft-grausamen Einwohner? Wie kein zweiter schafft Stephen King immer wieder Höhepunkte der Spannung und des Horrors. "Shining" gilt als einer seiner absoluten Meilensteine. Die packende Geschichte über die unglaublichen Abgründe des Menschenverstandes wurde bereits von [[Stanley Kubrick]] überaus erfolgreich verfilmt. Doch diesmal ist Stephen Kings Handschrift noch deutlicher: Der Meister agierte auch als Drehbuchautor und Produzent.
Wie kein zweiter schafft Stephen King immer wieder Höhepunkte der Spannung und des Horrors. "Shining" gilt als einer seiner absoluten Meilensteine. Die packende Geschichte über die Abgründe des Verstandes wurde bereits von [[Stanley Kubrick]] überaus erfolgreich verfilmt. Doch diesmal ist Stephen Kings Handschrift noch deutlicher: Der Meister agierte auch als Drehbuchautor und Produzent. [[Bild:Shining Stephen King.jpg|left|thumb|256px|Stephen King als Bandleader]]Stephen King, der seinerzeit mit der Verfilmung von Kubrick-Version nicht sehr glücklich war, hat nun seine eigene Version von "Shining" produziert und dabei vor allem das getan, was er bei Kubrick am meisten vermisst hat: er Er betont den übernatürlichen Charakter der Geschichte. Den geneigten Horrorfan erwarten gute gut viereinhalb Stunden bester Gruselunterhaltung mit viel Effektzauber, wandelnden Heckentieren und einer Besetzung, die Jack Nicholson nicht allzu sehr vermissen lässt.
Der erfolglose Schriftsteller Jack Torrance, seit fünf Monaten glücklich der Alkoholsucht entronnen, zieht mit Frau und Kind in ein weitläufiges Berghotel, um das leerstehende Gebäude den Winter hindurch zu warten. Schon bald geschehen unheimliche Dinge, und besonders Jacks Sohn Danny, der über die Gabe des zweiten Gesichts verfügt, spürt eine massive Bedrohung. Als das Böse auf Jack überspringt, verwandelt es den Familienvater in eine reißende Mordmaschine.