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Der Straßenvirus zieht nach Norden: Inhaltsangabe

18 Byte hinzugefügt, 16:52, 17. Dez. 2015
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'''Inhaltsangabe zu ''Der Straßenvirus zieht nach Norden'''''
[[Stephen King]]s [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Der Straßenvirus zieht nach Norden]]'' ist in der Sammlung ''[[Im Kabinett des Todes]]'' zu finden.
'''Anmerkung:''' Die Zwischenüberschriften dienen nur der Orientierung des Lesers und sind nicht von King intendiert.
:Dennoch muss er Trudy anrufen und sie warnen. Er erreicht nur ihren Anrufbeantworter und hinterlässt eine kurze Nachricht in gefasstem Ton: Sie solle ihn sofort anrufen, nachdem sie dies abgehört habe. Er verfolgt die Nachrichten – nichts Neues. Und das Bild ist nur noch Asche und Ruß.
:Um Viertel vor elf ruft Trudy endlich an. Ihr geht es gut und sie ist erleichtert zu erfahren, dass Richard das Bild im Kamin verbrannt hat.
 
===Nach draußen===
:Erschöpft gönnt Kinnell sich eine Dusche – er döst sogar ein, so K.O. ist er. Er träumt von Judy Diment, deren Kopf wieder angenäht ist und die die neusten neuesten Nachrichten verliest. Man könne manche Dinge, wie Viren, einfach nicht loswerden, schon gar nicht wenn sie aus einem Loch im Universum kämen, wie gewisse Gemälde.
:Ein Brummen und das Stechen des Shampoos wecken ihn. Noch nackt und nass geht er zum Fenster und sieht den Straßenvirus, der in seiner Einfahrt parkt. Die Tür ist offen, der Wagen leer – aber anhand des Lichts kann er erkennen, dass seine Haustür ebenfalls offen steht. Und über seinem Bett ist das Bild: Es zeigt das Auto genau da, wo es jetzt ist – und der Fahrer steht im Türrahmen seines Hauses.
:Schwere Schritte kommen die Treppe hoch – und Kinnell ist zu erstarrt, um zu fliehen oder sich gar zur Wehr zu setzen. Zumindest will er die Schlafzimmertür schließen, doch er rutscht im seifigen Duschwasser aus, das von ihm tropft und kracht hart zu Boden, als der Junge das Schlafzimmer auch schon betritt, ein langes Messer in der Hand.