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|GEBURTSDATUM=[[21. September ]] [[1947]]|GEBURTSORT=[[Portland (Maine)|Portland]], [[Maine (Bundesstaat)|Maine]]

}}'''Stephen Edwin King''' ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. (* [[21. September ]] [[1947]], [[Portland (Maine)|Portland]], [[Maine (Bundesstaat)|Maine]], Vereinigte Staaten). Er schrieb auch unter Pseudonymen, [[1972]] als '''[[John Swithen]]''' und zwischen [[1977 ]] und [[1985 ]] als '''[[Richard Bachmann (Biographie)|Richard Bachman]]'''. Er wurde berühmt durch seine Horror-Romane, die ihn zu einem der kommerziell erfolgreichsten Autoren des späten 20. Jahrhunderts machten; zudem hält er zwei [[Bestsellerrekorde]].

Stephen King schrieb bereits im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Im Kino sah er sich häufig Science-Fiction- und Fantasy-Filme an, woher auch seine Vorliebe für Horrorgeschichten stammt. Er war ein schwerfälliges, unsicheres Kind, was sich auch in seinen Romanen „[[Carrie (Roman)|Carrie]]“, „[[Amok (Roman)|Amok]]“ und „[[Christine (Roman)|Christine]]“ ausdrückt. Mit dreizehn fand er einen Karton voller unvollendeter Manuskripte seines Vaters, hauptsächlich Horror- und Science-Fiction-Geschichten. King schreibt in seinem autobiografischen Werk „[[Das Leben und das Schreiben (Sachbuch)|Das Leben und das Schreiben]]“, dass dies für ihn ein prägendes Erlebnis war. Im Alter von neunzehn Jahren veröffentlichte er seine Geschichte „'''I was a Teenager Grave Robber'''“ im Magazin „'''Comics Review'''“.

Von [[1966]] bis [[1970]] studierte King Englisch an der Universität von Maine, wo er seine spätere Frau [[Tabitha King (Biographie)|Tabitha]] (geborene Spruce) kennen lernte. Am 2. Januar [[1971]] heirateten die beiden, noch im selben Jahr kommt ihre Tochter [[Naomi Rachel King (Biographie)|Naomi]] zur Welt.

Ab 1971, nach Abschluss seines Studiums, unterrichtete King in der Stadt [[Hampton (Maine)|Hampton]] in Maine als Englischlehrer. Sein Einkommen reichte jedoch kaum aus, um seine Familie zu ernähren, weswegen er nebenbei nachts als Bügler in einer Wäscherei arbeitete. So verblieb ihm nur wenig Freizeit, die er nutzte, um Kurzgeschichten zu schreiben. Obwohl es ihm hin und wieder gelang, eine Geschichte zu verkaufen, war er noch weit davon entfernt, sich sein Einkommen allein durch seine Arbeit als Schriftsteller sichern zu können. Bereits vor seinem ersten Erfolg schrieb King mehrere Romane, welche aber von den Verlegern nicht akzeptiert worden sind. Später veröffentlichte er sie überarbeitet unter dem Pseudonym „[[Richard Bachman (Biographie)|Richard Bachman]]“.

In einem gemieteten Wohnwagen fing King an, seinen Roman „[[Carrie (Roman)|Carrie]]“ zu schreiben. Wie King in „''Das Leben und das Schreiben''“ verriet, befand er das „Carrie“-Manuskript beim Durchlesen für schlecht und beförderte es in den Mülleimer. Seine Frau fand dieses dort eher durch Zufall, fischte es heraus und spornte King dazu an, den Roman zu vollenden. King tat dies, und [[1973]] akzeptierte der Verlag „Doubleday“ den Roman. Kurz darauf erwarb die New American Library die Taschenbuchrechte für die Rekordsumme von 400.000 Dollar. Durch dieses Ereignis und durch die erfolgreiche Verfilmung des Buches wurde King schlagartig bekannt. Überschüttet von Geld und Ruhm entschloss er sich, den Beruf des Lehrers aufzugeben und sich ganz dem Schreiben zu widmen. Wenig später erschien sein Buch „[[The Shining (Roman)|The Shining]]“, das ebenfalls ein Bestseller wurde.

In den folgenden Jahren veröffentlichte King viele Romane und Kurzgeschichtensammlungen mit immensem kommerziellen Erfolg. Viele seiner Romane wurden verfilmt, zum Beispiel [[1976]] „[[Carrie – Des Satans jüngste Tochter (Film)|Carrie]]“ von [[Brian De Palma (Biographie)|Brian de Palma]] und [[1980]] „[[Shining (Film)|Shining]]“ von [[Stanley Kubrick (Biographie)|Stanley Kubrick]].

Die [[1992]] gegründete Band „[[Rock Bottom Remainders]]“ besteht aus Schriftstellern. Unter anderem sind neben Stephen King auch [[Ridley Pearson]], [[Matt Groening (Biographie)|Matt Groening]], [[Amy Tan (Biographie)|Amy Tan]], Dave Barry und [[Scott Turow (Biographie)|Scott Turow]] Mitglieder der „'''Rock Bottom Remainders'''“. Die Band hat seit ihrem Bestehen bereits hunderte von Konzerten gegeben. Meist auf Benefizveranstaltungen. Allerdings ist Stephen King, der in der Band Gitarre spielt und gelegentlich singt, nicht bei allen Auftritten dabei.

Auf der Audio-CD "Covering the Bases" von Bronson Arroyo (Pitcher der Boston Red Sox)steuerte King beim 4. Lied "Everlong" Liedtext und gesprochene Worte bei.

Unter seinem Pseudonym „Richard Bachman“ veröffentlichte Stephen King bislang sechs Romane: „[[Amok (Roman)|Amok]]“, „[[Todesmarsch (Roman)|Todesmarsch]]“, „[[Menschenjagd (Roman)|Menschenjagd]]“ (verfilmt mit Arnold Schwarzenegger unter dem Originaltitel „[[Menschenjagd (Film)|The Running Man]]“), „[[Der Fluch (Roman)|Der Fluch]]“ (ebenfalls verfilmt unter dem Originaltitel „ [[Thinner - Der Fluch (Film)|Thinner – Der Fluch]]“ von [[Tom Holland]], welcher bereits bei „[[Langoliers (Film)|Langoliers]]“ Regie führte), „[[Sprengstoff (Roman)|Sprengstoff]]“ und „[[Regulator (Roman)|Regulator]]“.

Am 9[[09. Februar ]] [[1985 ]] veröffentlicht die Tageszeitung „''Bangor Daily News''“ die Nachricht unter der Schlagzeile: „'''Fünf King-Romane durch ein Pseudonym zum Mysterium gemacht'''“. Bereits kurze Zeit später finden sich alle Bachman-Bücher in den Bestsellerlisten wieder. Allein bei dem Roman „Der Fluch“, der mit einer Auflage von 28.000 Stück kommerziell durchaus erfolgreich war, verzehnfachte sich die Auflage (280.000 verkaufte Exemplare).

Nachdem bekannt war, wer sich hinter dem Pseudonym versteckte, ließ King Richard Bachman öffentlichkeitswirksam an „'''Pseudonymkrebs'''“ sterben. [[1996]] lässt Stephen King „Richard Bachman“ jedoch überraschend wieder aufleben und veröffentlicht zwei Romane über das Monster „TAK“ aus verschiedenen Sichten. Die Stephen-King-Version des Romans erscheint unter dem Titel „Desperation“, die Bachman-Version – im Vorwort wird angemerkt, bei dem Roman handele es sich um ein verschollenes Manuskript, das die „Witwe“ Bachmans in dessen Nachlass gefunden habe – unter dem Titel „Regulator“„[[Regulator]]“. Wie bereits bei „[[The Green Mile (Roman)|The Green Mile]]“ wurde King vorgeworfen, durch die Art der Veröffentlichung mehr Geld verdienen zu wollen.

Stephen King hat im dritten Roman des [[Castle-Rock-Zyklus]], „[[Stark - The Dark Half]]“, die Aufdeckung seines eigenen Pseudonyms thematisiert und den Roman stark autobiographisch eingefärbt. Genau wie King ergeht es dem Schriftsteller [[Thaddeus Beaumont (Person)|Thaddeus Thad Beaumont]] in dem Roman (kommerzieller Erfolg durch Enttarnung des Pseudonyms) – im Roman haben jedoch Pseudonym und Schriftsteller die Rollen getauscht.

mehr zu Richard Bachman auch in seiner eigenen [[Richard Bachman (Biographie)|Biographie]]

Das Pseudonym „John Swithen“ hat King nur ein einziges Mal verwendet, und zwar für die Veröffentlichung der Kurzgeschichte „Das fünfte Viertel“ im April [[1972]] im US-Männermagazin „''[[Cavalier]]''“. Jahre später wurde die Geschichte unter Kings richtigem Namen in der Kurzgeschichtensammlung „[[Alpträume (Kurzgeschichtensammlung)|Alpträume]]“ wiederveröffentlicht.

Zusammen mit [[Peter Straub (Biographie)|Peter Straub]] schrieb Stephen King das [[1984]] veröffentlichte Buch „[[Der Talisman (Roman)|Der Talisman]]“. Steven Spielberg hat sich für das Buch, in dem der Protagonist eine Reise durch ganz Amerika und durch eine Parallelwelt antreten muss, um einen Talisman zu finden, die Verfilmungsrechte für seine Produktionsfirma „''DreamWorks''“ gesichert. [[2001]] wurde die Fortsetzung des „Talismans“ unter dem Titel „''[[Das Schwarze Haus (Roman)|Das Schwarze Haus]]''“ veröffentlicht.

Stephen King war auch Regisseur: [[1986]] verfilmte er seine Kurzgeschichte „''[[Lastwagen (Kurzgeschichte)|Lastwagen]]''“ (Trucks) unter dem Titel „''[[Maximum Overdrive|Rhea M]]''“ mit eher mäßigem Erfolg. Für diese Regieleistung wurde er für die Goldene Himbeere als schlechtester Regisseur nominiert, erhielt den Preis aber nicht.

Aus Unzufriedenheit mit der Verfilmung von „''[[Shining (Film)|Shining]]''“ durch [[Stanley Kubrick (Biographie)|Stanley Kubrick]] [[1980]] schrieb er das Drehbuch für eine [[Shining (Fernsehserie)|Neuverfilmung]], die als Dreiteiler im Fernsehen ausgestrahlt wurde.

Am 19. Juni [[1999]] wurde King beim Spazierengehen am Straßenrand von einem Kleinbus erfasst und schwer verletzt. Der Fahrer, Bryan Smith, war betrunken und sei nach eigenen Angaben „von seinem Hund abgelenkt“ worden. Er bat später öffentlich um Entschuldigung für den von ihm verursachten Unfall. King lag drei Wochen in einem Krankenhaus. Er wurde zuerst fälschlicherweise von einer lokalen Zeitung für tot erklärt. Zu Hause, liebevoll gepflegt von seiner Frau Tabitha, schrieb er während der oft schmerzhaften Heilung und Rehabilitation den Roman „''[[Duddits - Dreamcatcher (Roman)|Duddits - Dreamcatcher]]''“). King erwarb später das Unfallauto, welches er am ersten Jahrestag seines Unfalls eigenhändig zerstörte und entsorgen ließ, um es, wie berichtet wurde, als Handelsobjekt aus dem Verkehr zu ziehen. Bryan Smith starb mit 43 Jahren im September [[2000]] – zufällig an Kings Geburtstag, was zu einigen Mystifikationen in Kings Fangemeinde führte. Anspielungen auf diesen Vorfall finden sich in der ersten Folge der von King produzierten Serie „''[[Kingdom Hospital|Kingdom Hospital]]''“ sowie in „''[[Wolfsmond (Roman)|Wolfsmond]]''“ und „''[[Susannah (Roman)|Susannah]]''“, dem fünften und sechsten Band der Reihe „[[Dunkler Turm Zyklus|Der dunkle Turm]]“.

Im Jahre [[2000]] sorgte Stephen King in anderer Weise für Aufsehen, als er seine Kurzgeschichte „[[Riding the Bullet (Kurzgeschichte)|Riding the BulletAchterbahn]]“ („Achterbahn“„Riding the Bullet“) zum Download ins Internet stellte. Obwohl mehr als 700.000 Leser davon Gebrauch machten und er es immerhin auf den Titel des „Time Magazin“ brachte, beklagte er sich im Vorwort zur Kurzgeschichtensammlung „''[[Im Kabinett des Todes (Kurzgeschichtensammlung)|Im Kabinett des Todes]]''“ darüber, dass sich viele Leute nur für die ''Art und Weise,'' wie diese Geschichte veröffentlicht wurde, interessiert hätten, nicht aber für die Geschichte selbst.

* Im Oktober des Jahres [[1980]] erhielt King erstmals den World Fantasy Award (weitere sollten noch folgen), ein Jahr später wurde ihm von der Universität von Maine in [[Orono (Ort)|Orono]] ein akademischer Ehrentitel verliehen. Zu diesem Zeitpunkt war er mit 34 Jahren der jüngste Träger dieses Titels; außerdem erhielt er den '''British Fantasy Award''', den '''Nebula Award''', den '''Bram Stoker Award''', den '''O. Henry Award''', den '''Locus Award''', den '''Deutschen Phantastik Preis''' und viele weitere Auszeichnungen.

* Am [[26. April ]] [[2007]] wird ihm der Grand-Master-Award verliehen. Der Award ist die höchste Auszeichnung der Mystery Writers of America (MWA) auf dem Gebiet der Kriminalliteratur. Mit diesem Krimipreis wird das Lebenswerk einer Person gewürdigt, die über die Zeit einen wichtigen Beitrag zum Krimi-Genre geleistet hat und sich auch durch gleich bleibend hohe Qualität in ihrer Arbeit auszeichnet.

Neben seinen Horror-Romanen schrieb King allerdings auch Werke, die keinerlei oder nur wenige übernatürliche Elemente enthalten, zum Beispiel die Novellen „[[Herbstsonate - Die Leiche (Novelle)|Die Leiche (The Body)]]“ und „[[Frühlingserwachen - Pin Up (Novelle)|Pin Up]]“. Die Verfilmungen „[[Die Verurteilten (Film)|Die Verurteilten]]“ und „[[The Green Mile (Film)|Green Mile]]“ waren als beste Filme für den Oscar nominiert.

Stephen Kings Werk hat viele innere Bezüge, Verdoppelungen, Knotenpunkte und Parallelen, die sein Schaffen über einzelne Bücher hinaus komplex und faszinierend machen (siehe auch: „[[Das King Universum]]“ oder den [[Castle-Rock-Zyklus]]). Die meisten seiner Geschichten spielen im US-Bundesstaat [[Maine (Bundesstaat)|Maine]].

Im Mittelpunkt von Stephen Kings Gesamtwelt steht „[[Dunkler Turm Zyklus|Der Dunkle Turm]]“. Neben dem Revolvermann [[Roland Deschain (Person)|Roland]] und seinen Freunden müssen unter anderem [[Jack Sawyer (Person)|Jack Sawyer]] (im Buch „''[[Das Schwarze Haus (Roman)|Das Schwarze Haus]]''“) und [[Ralph Roberts]] (in „[[Insomnia - Schlaflos (Roman)|Schlaflos]]“) eingreifen und die Welt beziehungsweise den Dunklen Turm retten.

Daneben gibt es außerhalb des Dunklen Turms eine Reihe weiterer Beziehungen, so zum Beispiel taucht die Stadt [[Derry (Ort)|Derry]] in mehreren Geschichten auf, wie in „Schlaflos“, „[[Es (Roman)|EsES]]“, „[[Das Monstrum - Tommyknockers (Roman)|Tommyknockers - Das Monstrum]]“ und „[[Duddits - Dreamcatcher (Roman)|Duddits - Dreamcatcher]]“. Während einige Parallelen in einigen Büchern wohl mehr auch als Gag gedacht sind, verarbeitete King auch Umstände unserer realen Welt in mehreren seiner Bücher. So brachte ihn vermutlich sein Pseudonym „Richard Bachman“ auf die Idee, „[[Stark - The Dark Half (Roman)|Stark – The Dark Half]]“ zu schreiben, in dem der erfolgreiche Schriftsteller [[Thad Beaumont (Person)|Thad Beaumont]] mit seinem real gewordenen Alter Ego [[George Stark (Person)|George Stark]] zu kämpfen hat.

Bislang 14 andere Romane von King beherbergen Teilhandlungen dieses Zyklus, genauso wie einige Charaktere aus diesen Kurzauftritte haben, einige sind eng verknüpft mit „[[Dunkler Turm Zyklus|der Saga]]“. Diese sind „[[Brennen muss Salem (Roman)|Brennen muss muß Salem]]“, „[[The Stand - Das letzte Gefecht (Roman)|Das letzte Gefecht]]“, „[[Die Augen des Drachen (Roman)|Die Augen des Drachen]]“, „[[Atlantis (Novellensammlung)|Atlantis]]“, „[[Schlaflos - Insomnia (Roman)|Schlaflos]]“, „[[Das Bild - Rose Madder (Roman)|Das Bild]]“, „[[Desperation (Roman)|Desperation]]“, „[[Regulator (Roman)|Regulators]]“, „[[Sara (Roman)|Sara]]“, „[[Im Kabinett des Todes (Kurzgeschichtensammlung)|Im Kabinett des Todes]]“, „[[Blut (Kurzgeschichtensammlung)|Blut]]“, „[[Der Talisman (Roman)|Der Talisman]]“, „[[Der Buick (Roman)|Der Buick]]“ und „[[Das Schwarze Haus (Roman)|Black House]]“.

Das Gedicht „Herr Roland kam zum finstren Turm“ von [[Robert Browning]] diente King als lose Vorlage für den „Dunklen Turm“. Ebenso ist auch [[Edgar Allan Poe (Biographie)|Edgar Allan Poe]] mit seiner Erzählung „''Die Maske des Roten Todes''“, die von ihm in „[[Shining (Roman)|The Shining]]“ erwähnt wird, herauszuheben. Überhaupt nimmt er in vielen seiner Bücher Zitate und literarische Texte anderer Schriftsteller auf.

Insgesamt hat King bisher an die 50 [[:Kategorie:RomanStephen King (Bibliographie)|Romane]], über 150 [[Kurzgeschichten]], mehrere [[:Kategorie:Novelle|Novellen]] n und einige [[Drehbuch|Drehbücher]] veröffentlicht. Hinzu kommen noch [[Gedichte]], Essays, Hörbücher, [[Kolumnen]], [[Comics]] und [[:Kategorie:Sachbuch|Sachbücher]].  Eine Bibliographie befindet sich [[Stephen King (Bibliographie)|hier]]

Manche Romane wurden sogar noch im gleichen Jahr verfilmt, wie herausgebracht (siehe der [[Christine (Film)|Film]] und der [[Christine (Roman)|Roman]] von ''Christine''). neben den Filmen und Serien gibt es noch eine große Anzahl von [[Kurzfilmen]] und [[Dollarbabys]], die auf Geschichten von [[Stephen King]] basieren. Außerdem gibt es einige [[Musicals]] und [[Theaterstücke]] sowie mit [[Shining in the Dark]] einen längeren Dokumentarfilm.

* [[1989]] - [[Angst (Sachbuch)|Angst]] (bzw. Angst Pur - Gespräche mit dem King des Horrors)* [[1992]] – [[Die Welt des Stephen King (Sachbuch)|Die Welt des Stephen King]] - George Beahm