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Textcomputer (Gegenstand)

644 Byte hinzugefügt, 18:04, 14. Aug. 2023
Bestandteile
==Bestandteile==
Der Computer sieht auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Wang-Rechner aus, erst auf den zweiten Blick erkennt man die Besonderheiten- offenbar hat sein Erbauer alle möglichen Einzelteile verwendet die er bekommen konnte, auch wenn sie gar nicht zu einem Computer gehörten
* das Gehäuse ist aufgeschnitten worden (wahrscheinlich sogar mit einer Metallsäge)
* eine IBM-Kathodenröhre wurde eingebaut(deshalb wurde das Gehäuse aufgesägt, sie ist nämlich etwas größer als die originale Bildröhre)* das Diskettenlaufwerk akzeptiert keine handelsüblichen Flobbyssondern seltsame, harte und schwere Disketten die Richard an die Schellack-Platten erinnern, die er als Kind gehört hat
* Bestandteile eines Western Electronic-Telefons wurden eingebaut
* bei einem Blick ins Gehäuse erkennt man Drähte gucken aus dem Gehäuse mit verschiedenen Marken-Aufdruckenunterschiedlichen Markennamen * sowie ebenso findet sich darin ein kleiner Motor von Electro Set und andere verschiedene Marken-Elektronik-Bestandteile* das Herzstück bildet ein Lionel-Eisenbahntransformator- auch hier erinnert sich Richard an seine Kindheit, denn der Transformator verströmt bald einen unangenehmen Geruch, der bei Richards Modelleisenbahn ein dringendes Zeichen war, sie schnell auszuschalten weil sie sich überhitzt hatte.
Die Wirkungsweise der einzelnen Bestandteile wird jedoch nicht thematisiert. Ähnlich wie bei den [[Erfindungen der Tommyknockers|Erfindungen]] im Roman ''[[Das Monstrum]]'' tritt der Textcomputer als Gerät auf, dessen Funktionalität man einfach akzeptieren soll, ohne die technischen Möglichkeiten zu hinterfragen.