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Tot: Inhaltsangabe (Teil I)

95 Byte hinzugefügt, 19:29, 19. Jan. 2010
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:An diesem Widerspruch zerbricht Roland. Die Stimmen in seinem Kopf ("Es gibt den Jungen!", "Den Jungen gab es nie und du weißt es!") machen Roland wahnsinnig, und Eddies Rat, die "falschen" Erinnerungen schlicht zu verdrängen, helfen ihm auch nicht weiter. Frustriert wirft Roland – zu jedermanns Überraschung – den so lange aufbewahrten Kieferknochen ins Feuer.
:Als der Knochen verbrennt, sieht nur Eddie, dass er sich in der Hitze zu einem Schlüssel und dann zu einer Rose verformt, bevor er zu Asche zerfällt. In einem Versuch, sich die Schlüsselform einzuprägen, zeichnet er dessen Umrisse hastig in den Boden und weiß, dass er sich unbedingt daran erinnern muss. Roland indes muss feststellen, dass das Wegwerfen des Schlüssels (er war einer inneren Stimme gefolgt, die ihn dazu angewiesen hatte) ihn keineswegs geheilt hat; in dieser Nacht träumt er sogar wieder von dem Jungen. <br>
19 – 15 25 (Das Paradoxon):Eddie hat einen Traum, der ihn völlig überwältigt und wieder nach [[New York City]] führt. Durch die Tür eines Delikatessenladens, in das er mit einem Schlüssel in der Form des Schlüssels im Feuer eintreten kann, gelangt er auf ein [[Can Ka No-Rey|weites Feld]], in dessen Mitte der Dunkle Turm gen Himmel ragt. Er erhebt sich in einem Meer roter Rosen und scheint sich unendlich hoch in die Lüfte zu strecken. Aus den Fenstern des Turms quillt auf einmal eine schwarze Substanz, die sich, nachdem das laute Stoßen eines Horns erklingt, auf ihn stürzt(es ist [[Das Tier]], ein Wesen, das King jedoch in seiner [[Revision von Schwarz]] entfernte).
:Er erwacht durch eine ohrenbetäubende elektronische Durchsage aus dem Innern des Bären, die ankündigt, dass sich der Mechanismus in kurzer Zeit abschaltet. Roland sieht Eddie an, dass er etwas Besonderes geträumt hat, Eddie bewahrt aber Stillschweigen, da er darüber erst einmal in Ruhe nachdenken möchte. So brechen sie ihr Lager ab und machen sich auf die Suche nach dem Portal des Bären. Sie kommen auch gut voran, bis Roland Susannah schließlich (in speziell angefertigten Gurten) Huckepack tragen muss und der Bär hinter ihnen endlich verstummt.
:Roland erklärt weiter: Er glaubt, dass er seine Geisteskrankheit erklären kann. Als er durch die dritte Tür in [[Jack Mort]] gelangte und diesen tötete, schuf er ein Paradoxon, da Mort nun Jake nicht mehr vor das Auto stoßen konnte, Jake also nie in Rolands Welt kam. Zwar ist Roland sich sicher, dass Mort Jake an diesem speziellen Tag nicht geschubst hätte (Jake hatte Roland [[Howken|unter Hypnose]] erzählt, dass sein Mörder als Priester verkleidet war und das war an jenem Tag nicht der Fall), dass dies aber ''bald'' der Fall gewesen wäre. Dazu aber kam es nie, und Roland glaubt, dass der [[Mann in Schwarz]] es genau so geplant hatte, um den Revolvermann wahnsinnig zu machen.