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Vikka Frye

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Kellin Frye ist ein fiktiver Charakter aus dem Dunklen-Turm-Zyklus.

Er gehört zu den Charakteren des Romans Wind. Er ist der Sohn von Kellin Frye, nach Angaben von Hugh Peavy der beste Deputy von Debaria.

Kellin und sein Sohn bekommen im Laufe der Geschichte mehrere Aufgaben. Zuerst werden sie von Sheriff Peavy aus der Stadt geschickt um die Besatzung von Klein-PuffPuff und den Zug zu bergen. Danach sind die beiden zusammen mit dem Zugführer Travis auf dem Weg zur Jefferson-Ranch.

Hier zeigt sich, dass Kellin nicht so eiskalt ist, wie manch andere Gesetzeshüter und Revolvermänner in Mittwelt. Als Vikka den Tatort nicht weiter mit ansehen kann, erlaubt sein Vater ihm, nach draußen zu gehen und küsst ihn dabei auf die Wange.

Doch damit noch nicht genug. Die beiden werden zusammen mit Peavy, Jamie DeCurry und ein paar anderen Männern nach Little Debaria geschickt um die Bergwerksarbeiter zu holen die reiten können. Einer von ihnen - so ist sich Roland Deschain sicher - ist der Fellmann. Noch vorher bekommt Vikka von Deschain eine Aufgabe. Er soll einem Jungen erzählen, dass der Fellmann in Menschengestalt beobachtet wurde. So sollen die Bergwerksarbeiter denken, Bill Streeter könnte den Gestaltwandler in seiner Menschenform identifizieren.

Als sie die 20 Männer nach Debaria bringen, weigert Kellin sich, seinen Sohn mit in den Saloon zu nehmen, welches er als Hurenloch betitelt. Roland hat nichts dagegen, fragt Vikka aber noch über die Aufgabe aus. Dieser erzählt dem Revolvermann, dass er Puck DeLong über Young Bill erzählt hat. Beide kennen sich von einem Marktfest, bei dem auch die Streeters anwesend waren.

V E Artikel über Wind
RomanInhaltsangabeRezensionen • Coverpage
Charaktere: Roland DeschainJake ChambersEddie DeanSusannah DeanOyBixBern KellsNell RossBill StreeterTim RossZöllner

Schauplätze: MittweltGileadDebariaGookTree
Sonstiges: StoßwindMärchen aus Mittwelt