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Willa: Rezension

1.119 Byte hinzugefügt, 12:49, 15. Apr. 2012
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2 Punkte gibt es noch für das bunte Gewusel an Charakteren, die durcheinander plappern wie die Figuren in einem Pixar-Film.
 
==[[Benutzer:Cel|Cel]] (4 / 5)==
Vom Clou der Geschichte möchte auch ich nichts verraten - nur so viel: Ich habe damit nicht gerechnet. Ein wenig durcheinander liest sich der Anfang, der mir Fragezeichen ins Gesicht schrieb. Man versteht nicht, worum es geht, wenn man nicht die Inhaltsangabe gelesen hat. Das mag vielleicht manche abschrecken, in mir hat das nur noch mehr Neugier geweckt. Für eine Kurzgeschichte typisch geht es sofort in medias res. Übermäßig spannend geht es nicht zu, vielmerh plätschert alles ein wenig vor sich hin, bis die Grundidee der Geschichte preisgegeben wird. Dies geschieht nicht zum Ende hin, sondern bedeutend früher - das fand ich einerseits sehr gut (wie entwickelt sich diese Idee weiter?), andererseits hätte ich mir die Auflösung auch zum Ende hin gewünscht. Sozusagen eine Auflsöung mit Paukenschlag. Deswegen gebe ich 4 Punkte. Die Charaketere sind allesamt gut gezeichnet, vor allem Willa gefällt mir in ihrer sarkastischen Art. Dass sie alleine den Durchblick hat, macht sie sympathisch. Auch ihre Beziehung zu ihrem Verlobten David wird gelungen präsentiert.
 
{{weiterführend Willa}}
[[Kategorie:Rezension]][[Kategorie:Sunset]]
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