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William Rose

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Reverend '''William Rose''' ist ein [[In einer kleinen Stadt/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s Roman ''[[In einer kleinen Stadt]]''.
Das geistige geistliche Oberhaupt der Baptisten in [[Castle Rock]] kann einfach nicht glauben, was sein "Gegenspieler", Father [[John Brigham (In einer kleinen Stadt)|John Brigham]], da vorhat: Er will in der Kleinstadt eine Kasinonacht veranstalten. Dass diese für einen guten Zweck ist und es dabei nur um Kleingeld geht, ist Rose egal; Geldspiel unter dem Segen der Kirche – das ist einfach unmöglich. Niemand (und vor allem nicht sein Gegenspieler John Brigham) weiß allerdings um einen besonderen Grund, den Roses Abneigung gegen das Glücksspiel hat: Sein Vater war spielsüchtig und nahm sich das Leben nachdem er eine große Summe Geld verloren hatte. Es ist allerdings kein feiner Charakterzug von Father Brigham, dass er, auch wenn er von dieser traurigen Vorgeschichte wüsste, vermutlich keine Rücksicht auf die Gefühle seines Amtsbruders nehmen würde.
Mehrfache Beschwerden bei Sheriff [[Alan Pangborn]], der keine Gesetzesüberschreitung erkennen kann, bringen nichts, sodass die Baptisten der Stadt es mit Buttons (siehe auch [[Don Hemphill]]) und Flugzetteln in die Hand nehmen, die Einwohner vom Unrecht der Kasinonacht zu überzeugen. Am Ende aber eskaliert die Situation, weil [[Leland Gaunt]] es versteht, die Stimmung durch seine perfiden [[Leland Gaunts Streiche|Streiche]] derart aufzuschaukeln, dass es kein Halten mehr gibt: Baptisten und Katholiken prallen in einem heftigen Faustkampf mitten in der Stadt aufeinander.