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Wolfsmond: Rezension

12 Byte hinzugefügt, 13:51, 31. Mär. 2009
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''Wolfsmond'' ist das, was der Architekt als Eklektizismus bezeichnet und sich danach den Mund ausspült: eine Ansammlung wild durcheinander gewürfelter Einzelelemente aus passenden und unpassenden Quellen zusammengefügt, nur zusammengehalten durch den subjektiven Sinn des Bauherrn für Ästethik.
Wir erleben [[Andy(Wolfsmond)|Roboter]], die uns unser Horroskop vorhersagen, Teller werfende Amazonen, [[Minder|hirnlose]] Klone von [[Tom Cullen]], Marvel-Bösewichte und vor allem eins: Nebenhandlung! ''Lange [[Palaver]] und unangenehme Personen'', die sich in ihrer Individualität kaum unterscheiden, geben sich die Klinke in die Hand.
Wenigstens die fünf Minuten Kampf (nach dreißigtausendzweihundertvierzig Minuten Vorbereitungszeit) sind lesenswert, genauso wie der Hintergrundkonflikt, in den die Slightmans Roland und [[Jake Chambers|Jake]] stürzen. Allerdings hat auch der finale Kampf gegen die [[Wölfe]] seine Schwachstellen.