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Zueignung: Rezension

402 Byte hinzugefügt, 19:40, 16. Okt. 2011
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Die Geschichte hat eigentlich interessant angefangen. Ein Zimmermädchen, welches ein Buch von ihren Sohn bekommt. Das veranlasst sie, eine Geschichte zu erzählen. Gute Voraussetzungen.
Aber... naja, die Geschichte hat sich unerfreulich entwickelt. Spermaessen, weil es eine Hexe so sagt? Nein, das sagt mir nicht zu. Irgendwie scheint es so, als hätte King auf Biegen und Brechen etwas Ekelerregendes schreiben wollen. Na gut, im Grunde ist ihm das gelungen. Aber ich habe andere Forderungen an eine Kurzgeschichte.
 
== [[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (1 / 5) ==
 
Für die Grundidee mit dem echten Vater kann ich einen Punkt geben. King setzt jedoch die Idee auf ekelhafte, abartige Weise um. Nach dem Lesen fühlt man sich von der Geschichte irgendwie besudelt, möchte am liebsten alles vergessen. Keine Ahnung, was King damit bezwecken wollte, aber außer Abscheu und Ekel empfinde ich bei dieser Geschichte nichts.
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[[Kategorie:Rezension]][[Kategorie:Alpträume]]
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