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Deborah Harry

163 Byte hinzugefügt, 19:56, 20. Dez. 2006
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{{Personendaten|BERUF=Musikerin<br/>Schauspielerin|NAME=Deborah Harry|GEBURTSDATUM=[[01. Juli]] [[1945]]|BILD=Debbie Harry}}''Deborah "Debbie" Harry '' (* 1. Juli [[1945]] in Miami, Florida, [[USA]]) ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Ihre Karriere begann sie als Rock 'n' Roll-Sängerin, doch der internationale Durchbruch gelang ihr erst als Frontfrau der New Wave-Band ''Blondie''.
==Leben und Werk==
Debbie Harry trat anfänglich recht regelmäßig im CBGB auf, einem Punk-Rock-Club in New York, der damals bereits als „In-Schuppen“ für die Punkszene galt. Außerdem arbeitete sie als Kellnerin („Ich „''Ich bediente Andy Warhol, Jimi Hendrix und Miles Davis“Davis''“). Obwohl Debbie Harry mit ihren wilden und exzessiven Punk-Auftritten alles dafür tat, dass ''Blondie '' als Punk-Band bezeichnet wurde, wurden sie und Blondie dennoch zum Idol der New-Wave-Ära. Ihre wasserstoffblonden Haare wurden schnell zu ihrem Markenzeichen und von den Fans vielfach kopiert. In Verbindung mit ihren Model-Aktivitäten (z.B. als Modell von "Alien"-Schöpfer H.R. Giger) konnte darüber hinaus der Bezug zur doch recht anarchischen Punk-Szene nicht länger aufrecht erhalten werden. Mit dem Start des Musiksenders MTV wurde Blondies Karriere weiter gefördert, da Blondie zu dieser Zeit als eine der ersten Rock-Bands Videos produzierte und auf MTV ausstrahlen ließ und auf diese Weise sehr schnell einem Massenpublikum bekannt wurde. [[1981]] veröffentlichte sie, des Blondie-Images bereits ein wenig überdrüssig, unter dem Namen Debbie Harry ihr erstes Soloalbum. „KooKoo“ „''KooKoo''“ wurde von Nile Rodgers produziert. [[1986]] folgte nach der vorläufigen Auflösung der Gruppe Rockbird, auf dem auch die Single French Kissin´ enthalten war. [[1999]] meldeten sich Blondie mit dem siebten Album No Exit zurück.
Auch als Schauspielerin trat sie immer wieder in Erscheinung, so spielt sie in dem John Waters-Film ''Hairspray '' eine Frau, die auch vor einem Bombenattentat nicht zurückschreckt, um ihre Tochter in einem Tanzwettbewerb weiter zu bringen. [[1997]] spielte sie unter dem Regisseur Adam Bernstein in ''Six Ways to Sunday '' neben Norman Reedus (als Harry Odum) die weibliche Hauptrolle der Kate Odum, der sie [[2002]] die Darstellung der vom Leben gezeichneten Mutter einer Sterbenden in ''Mein Leben ohne mich '' folgen ließ.
Gemeinsam mit Victor Bockrid und Chris Stein schrieb sie [[1982]] das Buch ''Making Tracks: The Rise of Blondie''.
==Filmografie (Auswahl)==
* [http://www.deborahharry.com/ Offizielle Homepage]
[[Kategorie:Schauspieler]][[Kategorie:Musiker]][[kategorie:Real existierende Person]]{{Wikikopie|Deborah Harry|Deborah_Harry}}

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