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Duddits: Inhaltsangabe (Teil I)

Keine Änderung der Größe, 16:05, 6. Feb. 2013
K
Kapitel 6: Duddits, Teil II
===Kapitel 6: Duddits, Teil II===
:Während Henry zur Hütte joggt, wird ihm klar, dass auch dort nicht alles klar ist. In seinem Kopf hört er Bruchstücke der Konversation zwischen Jonesy, Biber und McCarthy. Auch er weiß um Beckys Namen und verliert sich wie Pete in Erinnerungen an Duddits.
:1978: Die vier Freunde kommen dazu, als drei große Jungs, angeführt von [[Richie Grenadeau]], einen behinderten Jungen misshandelt, der halbnackt vor ihnen kniet und den sie dazu zwingen wollen, Hundescheiße zu essen. Obwohl die Angreifer viel kräftiger und recht Furcht einflößend sind, halten die vier zusammen und können sie in der Tat vertreiben, da sie ihre Namen können kennen und damit drohen, publik zu machen, was sie hier anstellen wollen. Es gelingt Biber, den völlig aufgelösten Duddits zu beruhigen, indem er ihn in die Arme nimmt und ihm ein Lied vorsingt, das alle Anwesenden tief berührt.
:Nun, da die Situation bereinigt ist, werfen sie einen Blick auf das Nacktbild, wegen dessen sie überhaupt gekommen ist, doch es ist eine enttäuschende Aufnahme, die nichts mit der Homecoming Queen zu tun hat. Jonesy indes ist überzeugt davon, dass sie dazu berufen waren, Duddits zu helfen.
:Auf seinem Weg zur Hütte hört Henry plötzlich Motorengeräusche und versteckt sich hinter einem Baum, da er eine tief verwurzelte Angst verspürt vor dem, was da auf ihn zukommt. Er sieht ein Wesen auf sich zufahren, das in ihm alte, grausame Erinnerungen an alle negativen Erlebnisse seines Lebens weckt – Henry bezeichnet die Kraft, die von dem Ding ausgeht als rotschwarze Wolke. Er ist überzeugt davon, dass einer seiner Freunde tot war, ein anderer im Sterben lag und wieder ein anderer ein Filmstar geworden war (Erklärung folgt später).
 
===Kapitel 7: Jonesy und der Biber===
:Was die beiden in der Toilette vorfinden, verschlägt ihnen den Atem: Alles ist voller Blut, überall wächst etwas, das aussieht wie rotes Moos (McCarthys Fleck auf der Wange war doch kein Frostbrand), McCarthy selbst hockt leblos auf der Schüssel und etwas platscht in die Toilettenschüssel wie ein Fisch. Als der Mann tot nach vorne kippt, sehen sie, dass sich etwas seinen Weg aus seinem Hintern gebahnt hat und ihn dabei fast sprengte. Jonesy gelingt es, den Toilettendeckel zuzuklappen, bevor das Monstrum, dem McCarthy Leben gab, entkommen kann. Biber setzt sich auf den Deckel, während Jonesy zum Schuppen rennt, um ein Klebeband zu suchen und das Wesen in der Toilette einzusperren. So unpassend es scheint: Auch Bibers Gedanken kehren schnell zu Duddits zurück.
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