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Fairy Tale: Rezension

1.279 Byte hinzugefügt, 11:40, 23. Apr. 2023
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Nicht einmal das große Geheimnis um Gogmagog wurde zu meiner Zufriedenheit gelöst. Die Lektüre dieses Romans war von Anfang bis Ende ein einziges Ärgernis und ich bereue sie zutiefst.
==[[Benutzer:Theklaus|Theklaus]] (5 / 5)==
So unterschiedlich können Meinungen sein
Hier zeigt [[Stephen King]], dass er nicht der immer wieder sogenannte Horror-Schriftsteller ist, sondern auch in anderen Genres zuhause sein kann.
Bei [[Fairy Tale]] lässt er sich sehr viel Zeit, um gekonnt die Vorgeschichte zu dem besonderen Anderland Empis mit seinen zwei Monden und die Rahmengeschichte um den Protagonisten Charles, seinen Vater, den Nachbarn Bowditch und die Hündin Radar zu erzählen. Und er hat ja schon öfter bewiesen, dass er auch gut abseits von Horror ein guter fesselnder Erzähler ist.
Es macht Spaß, Charlie in der Story zu folgen, die er aus der Ich-Perspektive erzählt und er uns auch viel an seinen Gedanken teilhaben lässt. Es gibt wie schon so oft viele Anspielungen auf andere Romane von King, aber auch auf andere Autoren wie H.P. Lovecraft aus diesen und anderen Genres. Und auch die Bezüge zu vielen uns bekannten Märchen machen Spaß.
Über den Inhalt selbst möchte hier nicht viel erzählen, denn das sollte man schon selbst erleben und mit Charlie und Radar in diese Welt mit ihren ganz eigenen Wundern und durchaus gefährlichen Wesen eintauchen.
Fazit:
 
Für mich ein absolut gelungener im wahrsten Sinne des Wortes fantastischer King.
{{weiterführend Fairy Tale}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Fairy Tale]]