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Drei: Inhaltsangabe (Teil II)

5 Byte entfernt, 20:46, 6. Apr. 2008
K
Kapitel 3: Roland nimmt seine Medizin: Links
:Roland beraubt Holden: Er "stiehlt" 200 Schuss Munition (für die er im Nachhinein doch noch bezahlt), Handschellen und die Waffen der Polizisten, bevor er abhaut und Holden fassungslos zurücklässt – der Verkäufer hatte mit seinem Leben bereits abgeschlossen.
:So geht es mittlerweile auch Eddie Dean, der kurzzeitig geglaubt hatte, Detta könnte bluffen. Nun muss er erkennen, dass sie ihn tatsächlich an die Monsterhummer verfüttern will und betet nur um eins: Nicht schreiend sterben zu müssen, wenn es soweit ist.
:Roland ist unterwegs zur Drogerie, in der er dunkle Magie erwartet und an einen Dämon namens [[Randall Flagg|Flagg]] erinnert wird, den er auf seinen langen Reisen traf und der von zwei Männern namens [[Dennis ]] und [[Thomas ]] (aus ''[[Die Augen des Drachen]]'') verfolgt wurde. Aber das Innere der Drogerie ist eine Überraschung, und einmal mehr ist der Revolvermann fassungslos angesichts der Reaktionen der hier lebenden Menschen, in deren Leben es so etwas wie Wunder nicht mehr zu geben scheint, da sie an diesem Ort der Wunder nur gelangweilt umher schlurfen.
:Apotheken-Inhaber [[Mr. Katz]], der schon gedacht hatte, sein Tag könnte nach einem schrecklichen Telefonat mit einer unzufriedenen Kundin nicht mehr schlimmer werden, sieht sich in einem surrealen Alptraum gefangen, als ein Mann ihn mit vorgehaltener Waffe überfällt und nicht Kokain oder sonst etwas Kostspieliges verlangt, sondern Keflex. Der Revolvermann feuert zwei perfekte Schüsse ab (der Wachmann der Apotheke wird später aussagen, zumindest einer davon sei schlicht unmöglich gewesen) und hat die volle Aufmerksamkeit des Personals. Katz gibt ihm 200 Kapseln mit – erneut ist Roland konsterniert von der Masse, die er haben kann. Er bezahlt mit Jack Morts goldener Armbanduhr, was Katz völlig schwindlig werden lässt.
 
===Kapitel 4: Das Ziehen===
:Die Polizisten Delevan und O'Mearah sind wieder zu sich gekommen und sehen ihre beruflichen Felle davonschwimmen, als sie feststellen müssen, dass ihre Waffen verschwunden sind. Schlimmer: Über Polizeifunk hören sie von einer Schießerei in einer Drogerie. Was, wenn durch ihre Waffen jemand sein Leben verlor? Sie glauben, dass der Verrückte im einsetzenden Berufsverkehr wohl zu Fuß unterwegs ist und hetzen ihm nach; bald greifen sie wieder in das Geschehen ein.