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Drei: Inhaltsangabe (Teil II)

4 Byte hinzugefügt, 12:01, 19. Mai 2008
Kapitel 4: Das Ziehen
:Als der Spuk vorbei ist, blickt Roland verächtlich auf Delevan hinab und sagt: "Du bist ein gemeingefährlicher Narr, den man nach Westen schicken sollte. Du hast das Angesicht deines Vaters vergessen." Dann verschwindet er.
:Er schnappt sich das Auto der Polizisten und zwingt Jack Mort (er droht ihm, sein Auge mit seinen eigenen Fingern herauszureißen), ihn zu der U-Bahn-Station zu fahren, wo er vor drei Jahren Odetta Holmes vor den Zug stieß. Dort angekommen, werden schon zwei weitere Polizisten auf ihn aufmerksam, da schon eine Fahndung nach dem gestohlenen Polizeiwagen läuft. [[Andrew Staunton]] und Norris Weaver erweisen sich als viel größere Herausforderungen als ihre beiden Kollegen es waren.
[[Bild:DT2 Jack Mort.jpg|thumb|right|Mort am Boden]]
:Staunton sieht, wie der Verdächtige mit eingeschaltetem Blaulicht in zweiter Reihe parkt und auf den Eingang zur U-Bahnstation zu rennt. Kurzerhand geht Staunton in die Knie, schreit eine völlig unbeachtete Warnung und schießt. Der Flüchtige geht sofort zu Boden.
:Staunton rennt hinüber und dreht den Niedergeschossenen um ... und muss entsetzt feststellen, dass dessen Hemd brennt. Dass er gerade einen Menschen getötet hat, ist schlimm genug – dass er es geschafft hat, seinen Körper in Brand zu setzen, ist unerträglich. Er will die Flammen ausschlagen, als der vermeintlich Tote wieder zu sich kommt und ihn von sich stößt. Roland/Mort steht auf und sagt gelassen zu Andrew und seinem Partner: "Ihr seid gut. Besser als die anderen." Er empfiehlt ihnen, ihm nicht mehr zu folgen. Sie sind so verblüfft und verängstigt, dass sie dem Wunsch nachkommen.

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