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In der [[Revision von Schwarz|Revision von ''Schwarz'']] stirbt [[Cuthbert Allgood]], während er bei der Schlacht am [[Jericho Hill]] das Horn der Deschain bläst. Bei dieser schrecklichen Schlacht, die endgültig das Ende des [[Der Bund|Bundes]] besiegelte, verlor Roland nicht nur seinen letzten Kampfgefährten, sondern auch das Horn seines Vaters, das er erschallen lassen sollte, sobald er den Dunklen Turm erreichte. Und genau das wird ihm auch zum Verhängnis: Bereits in der [[Mohainewüste]] bedauert er, dass er das Horn nicht bei sich hat und fühlt somit am Turm selbst auch, dass er seine Mission nicht wie vorgesehen erfüllen kann.
Doch ist das Horn schließlich ein Zeichen, dass Roland irgendwann einmal würdig sein wird, den Turm einzunehmen; bei seiner ''[[Dunkler-Turm-Zyklus: Untertitel|Wiederaufnahme]]'' nämlich wird beschrieben, dass sich das Schicksal - das [[Ka]] - des letzten [[Revolvermann]]s gedreht hat: Er hat nun das Horn von [[Arthur Eld]] bei sich, offenbar, weil er auf dem Weg zum Turm viele richtige Entscheidungen getroffen hat und dafür belohnt wird.
==Wissenswertes==
Mögliche Inspiration für das Horn kann von [[J. R. R. Tolkien]] stammen: Auch in ''[[Der Herr der Ringe]]'' spielt ein Horn eine Rolle. Es ist ein Erbstück der Gondorianischen Statthalter und wird von Boromir getragen. Er bläst es, um seine Gefährten zu warnen, während er selbst im Kampf gegen die Uruks unterliegt. Es ist somit ein Zeichen für Boromirs Loyalität und Reinheit gegenüber seinen Gefährten, nachdem er kurz zuvor Frodo noch den Ring abnehmen wollte. Auch hier geht das Horn in der Schlacht verloren - das zerstörte Horn gelangt später in den Besitz von Faramir, dem Bruder Boromirs, und überlierfert ihm damit die Kunde dessen Todes - ähnlich wie das verlorene Horn der Deschains ein Symbol für den Untergang Gileads ist.
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[[Kategorie:Dunkler-Turm-Zyklus]][[Kategorie:Gegenstand aus dem DT-Zyklus]][[Kategorie:Magischer Gegenstand]]