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Jack Sawyer

594 Byte hinzugefügt, 08:06, 4. Dez. 2022
Zwischenzeit: Erbe genauer, Glück davon getrennt.
''Das Schwarze Haus'' spielt 20 Jahre nach den Geschehnissen in ''Der Talisman''. In der Zwischenzeit ist Jack Polizist geworden, doch schon vor der Handlung des Romans wieder in den Ruhestand getreten. Seine steile Karriere als jüngster Polizei-Lieutnant von L.A. findet ein jähes Ende nachdem er in Santa Monica seinen alten Freund Speedy ermordet vorfindet. Diesen Anblick ist er nicht in der Lage, zu verkraften und tritt, mit knapp 30 Jahren, in den Ruhestand.
Jedoch Dies kann Jack sich dies problemlos leisten durch , da seine Mutter die Firma, die ihr Mann und Morgan Sloat zusammen begründeten, nach dem Verschwinden des Letzteren wieder an sich nehmen und das veruntreute Geld zu einem Großteil mithilfe einiger Anwälte zurückerlangen und vermehren konnte. Außerdem verfügte er noch über das Geld, welches ihm Speedy am Ende von ''Der Talisman'' vermacht und seiner übernatürlichen Glückssträhneüberließ.  Des Weiteren hatte Jack ein übernatürliches Glück, welche welches durch die Berührung mit dem Talisman ausgelöst wurde, welches er aber nach einigen hohen Wett- und Spielgewinnen nicht mehr dafür nutzte, aus Angst sie zum einen "abzunutzen" und weil er sie als unfairen Vorteil gegenüber anderen Spielern empfand. Auch beim Lösen seiner Fälle kam ihm diese Fähigkeit zugute und führte zu einer extrem hohen Aufklärungsquote.
Auch seine Mutter ist in der Zwischenzeit an Lungenkrebs gestorben. Sein Freund Richard ist nun Anwalt und kommt im Roman nicht mehr aktiv vor, Jack erinnert sich jedoch mehrmals an ihn und die Geschehnisse vor 20 Jahren (das Lesen des vorherigen Romans ist jedoch nicht Voraussetzung, den Nachfolgeroman zu verstehen), jedoch nur schemenhaft und hat das meiste bereits verdrängt. Erst im Laufe des Romans kommen ihm die Erinnerungen wieder.
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