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Der '''Quabbin'''-Stausee ist ein real existierender Stausee in [[Massachusetts]], den {{Stephen}} als Schauplatz des großen Schlusskampfes in seinem Roman ''[[Duddits]]'' erwählt.
[[Mr . Gray]], der letzte Überlebende seiner [[Die Grauen|außerirdischen Rasse]], will dort den mit einem [[Die Grauen|Byrum]] infizierten Hund Lad in den See werfen, um die Trinkwasservorräte zu verseuchen und seiner Rasse zu einer letzten Chance auf Ausbreitung zu verhelfen.
Stephen King hat sich selbst zu Recherche-Zwecken dort herumführen lassen und weiß zu berichten, dass das in den 30er Jahren angelegte und knapp einhundert Kilometer westlich von [[Boston]] gelegene Reservoir beinahe drei Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt.
[[Gary Jones|Jonesy]] kennt eine grausliche Geschichte, die sich dort abgespielt haben soll, weiß aber nicht, ob es sich um Wahrheit oder Mythos handelt: Eine Russin soll dort {{SKU|1995}} Selbstmord begangen haben, indem sie sich nackt in Schacht zwölf stürzte. Jonesys Postbote meinte dazu: 'Was man so hört, werden die Leute in Boston sie so um den Valentinstag rum in ihrem Morgenkaffee trinken.'
Mr . Gray gelingt es tatsächlich, dort anzukommen, wird aber in letzter Sekunde von [[Owen Underhill]] aufgehalten – das Trinkwasser bleibt unversehrt.
{{weiterführend_Duddits}}
[[Kategorie:Einrichtung aus unserer Welt|Quabbin]] [[Kategorie:Real existierender Ort|Quabbin]] [[Kategorie:Ort in Maine|Quabbin]]