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:::Wenn die Originalmaße Vielfache von 155/230 sind, ist das kein Problem - aber bei quadratischen Bildern oder Querformaten muss man dann pokern. Diese Technik ist leider auch abhängig von der jeweiligen Bildschirmauflösung, daher kann ich nicht garantieren, dass es bei allen Lesern gleich gut aussieht.
:::Und damit Croaton nicht übermütig wird: Bildhöhe und Bildbreite sollten im Verhältnis ''phi'' stehen, also wenn sich die längere Seite zur kürzeren verhält, wie die Summe der beiden zur größeren. Sprich: höhe/breite = höhe+breite/breite - dann ist es ein goldener Schnitt! ;-) [[Benutzer:Wörterschmied|Wörterschmied]] 18:42, 9. Dez. 2008 (CET)
::::Das wusste ich natürlich, wollte mein Wissen aber nicht allzu offensichtlich raushängen lassen. Überhaupt ist die Breite der kürzeren ja auch längs zur Länge der längeren, aber nur, wenn man die quadratische Langbreite mit dem subtrahierten Quotienten des Divisors in die 19. Potenz setzt und sie dann an die Hypotenuse anlehnt, oder? [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 20:04, 9. Dez. 2008 (CET)