Dies ist eher eine kurze Inhaltsangabe als eine Rezension - üblicherweise sind unsere Rezis auf die Meinung des jeweiligen Lesers konzentriert statt einen derart umfassenden Inhalt zu vermitteln. Rezis sollen doch andere anspornen oder abhalten, etwas selbst zu lesen bzw. mitteilen, ob man gleicher Meinung ist. Ich bin ehrlich: Ich wollte diese lange Rezension gar nicht ganz lesen, da ich dafür zur Inhaltsangabe gehen werde, wenn sie fertig ist ... Croaton 21:01, 18. Okt. 2013 (CEST)

Halten wir kurz fest, worüber wir reden. Die einzelnen Rezensionen die eventuell dazukommen sind schließlich nicht mit einem Datum versehen. Also, Versions-ID 101010.
Zugegeben, die Rezension orientiert sich an der Handlung. Für mich sind es jedoch ganze sechs Zeilen, die reine Inhaltsangabe sind. Der Rest ist Interpretation und Wertung, ohne wirklich nah an den Inhalt zu gehen. Natürlich beschreibe ich, welchen Teil der Handlung ich werte, um möglichen Lesern eine Orientierug zu geben, aber ich habe bisher gedacht, dass das kein Problem ist. Im Nachhinein habe ich sogar noch einige zusätzliche Punkte gefunden, über die ich gern geschrieben hätte.
Was mich ein wenig grübeln lässt, ist der Versuch, diese Situation mit der hier zu vergleichen. Ich möchte mich mit dem Autor der Rezension nicht auf eine Stufe stellen, dafür fehlen mir die technischen Hintergrundbegriffe und -Theorien. Aber dennoch ist auch die Rezension zum deutlich größeren Teil Interpretation, Inhaltsangabe und technische Analyse des Werks. Ich finde es extrem gut geschrieben und habe es mehrere Male gelesen. Aber, während diese Rezension mehr als doppelt so lang ist, wie die von mir verfasste hier, hat es anscheinend keinerlei Problem verursacht. Lohnt es sich vielleicht, über klarere Regeln für Rezensionen nachzudenken? Danke dir für deinen Rat Tussauds 04:08, 19. Okt. 2013 (CEST)
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