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Alan Pangborn

98 Byte hinzugefügt, 19:15, 18. Okt. 2008
K
Links
|Familie=<ul><li>Annie (Frau; verstorben)</li><li>Al (älterer Sohn)</li><li>Todd (jüngerer Sohn; verstorben)</li></ul>
|Hobby=Passionierter Zauberkünstler; beherrscht Schattentiere und Taschenspielertricks
|Auftritt=<ul><li>''[[Stark]]''</li><li>''[[Zeitraffer]]''</li><li>''[[In einer kleinen Stadt]]''</li><li>''[[Das Spiel]]''</ul>}}'''Alan Pangborn''' ist der Sheriff von [[Castle-Rock-Zyklus|Castle Rock]] in [[Stephen King]]s [[Castle-Rock-Trilogie]] (also den Romanen ''[[Stark]]'' und ''[[In einer kleinen Stadt]]'', sowie in der dazwischen angesiedelten Novelle ''[[Zeitraffer]]'').
Er ist der Nachfolger von Sheriff [[George Bannerman|Bannerman]], der von [[Cujo (Tier)|Cujo]] ermordet wurde (siehe ''[[Cujo]]''). Er wird nach der Handlung von ''In einer kleinen Stadt'' von seinem ehemaligen Deputy [[Norris Ridgewick]] abgelöst. Bis [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1980|1980]] arbeitete er im Staat New York und ist mit seinem Umzug nach Castle Rock sehr zufrieden - [[Opfer von George Stark|Homer Gamaches Tod]] wird {{SKU|1988}} der erste Mordfall, den er nicht in kürzester Zeit aufklären kann.
Bereits in ''[[Zeitraffer]]'' erfahren wir, dass seine Frau [[Annie Pangborn|Annie]] und sein Sohn [[Todd Pangborn|Todd]] verstorben sind - er hat jedoch noch einen Sohn, [[AlPangborn|Al]], der sich jedoch aber nach diesem tragischen Unfall von seinem Vater entfremdet hat und nicht mehr in Castle Rock lebt. In ''[[In einer kleinen Stadt]]'' erleben wir Alans Flucht zu [[Polly Chalmers]] und seine innere Zerrissenheit, da seine verstorbene Frau möglicherweise [[Selbstmord]] begangen hat. Diese Unsicherheit ist seine Schwäche, mit der [[Leland Gaunt]] ihn packen will: Ein Videoband zeigt, dass seine Frau von [[Ace Merrill]] von der Straße abgedrängt wurde. Alans Hass auf Merrill schäumt über, doch rechtzeitig wird ihm klar, dass nichts davon wahr ist und Gaunt ihn lediglich manipulieren wollte.
Von Anfang ist ist Alan für Leland Gaunt Feind Nummer Eins. Gaunt meidet ihn und erkennt in ihm einen Widersacher, der ihm zumindest in der Anfangsphase seines Unternehmens in die Quere kommen könnte. Gaunt nimmt an, Alan habe irgendetwas erlebt oder gesehen, was ihn empfänglicher für das Übersinnliche und damit gefährlicher für Gaunt macht - zweifellos wird angespielt auf seine Erlebnisse in ''[[Stark]]'', unter deren Nachwirkungen Alan auch in ''In einer kleinen Stadt'' noch leidet, die ihn aber auf der positiven Seite immun machen gegen Gaunts Einfluss.