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Benutzer:Ethan

14.757 Byte hinzugefügt, 11:59, 17. Jun. 2023
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Guten Tag,
ich bin erst seit vor ein paar Jahren mithilfe der Mr. Mercedes-Trilogie auf Stephen King gestoßen. Da ich sofort angetan war, habe ich sofort einiges zu tun diesem Autor recherchiert und habe die Außergewöhnlichkeit dieser Romane verstanden. Aufgrund dessen habe ich mir mehr und mehr Romane in mein Regal bestellt angeschafft und nach der Mr. Mercedes-Trilogie mit Carrie (dem offensichtlichtsten offensichtlichsten Anfänger-Werk) fortgefahren. Diese Faszination wurde seitdem geweckt und wird vermutlich immer weiter anhalten. Bis jetzt beträgt meine Anzahl an gelesenen Werken bei 2330.
== Über mich Bewertungen von King-Werken == - ich heiße übrigens nicht wirklich Ethan; wäre ich Brite, wäre ich gern ein ''Ethan''
- geboren im Jahre Merkels: 2005 [[ES]] (Februar5 / 5): Es ist mein absolutes Lieblingsbuch, ich liebe alles an diesem Roman. Der ''[[Klub der Verlierer]]'' ist so schön geschrieben, so viele Charaktere funktionieren perfekt. Ich kann mich an viele Details erinnern, die der Klub erlebte, wie das Bauen eines Dammes oder eines Klubhauses, die etlichen Raufereien mit einen hervorragendem Antagonisten ''[[Henry Bowers]]'' oder einfach die raffinierten Kämpfte mit ''[[Pennywise]]''. Alles passt zu 100%. Das wichtigste sind jedoch die Charakterbeziehungen, sowohl die untereinander im Klub, als auch mit den anderen außerhalb. Sie es das familiäre Problem der ''[[Beverly Marsh]]'', das desperate Verhältnis von ''[[Bill Denbrough]]'' zu seiner Familie oder das physische und auch psychische Peinigen an ''[[Ben Hanscom]]''. Wirklich alles ist rund und vollkommen. Das beste Buch was ich je gelesen habe und was auch - glaube ich - lange Zeit eines der besten bleiben wird.
- bin ein Popkulturist[[Shining]] (3 / 5): Als ich dieses Buch las, Freier Demokrat war ich einfach nicht in der richtigen Stimmung. Mir war klar, wie gut dieses Buch eigentich gewesen war, aber diese Szenerie drückte mich runter. Was mir richtig gut gefällt ist dieser klaustrophobische Horror, der bei mir vollends gewirkt hat. Auch der offensichtliche Horror durch ''[[Jack Torrance]]'' war super. Die ganze Familie war wirklich gut, doch zum Ende ging mir die ganze Szenerie auf die Nerven. Immer wieder das Hotel, immer wieder Jack, der irgendetwas Schlechtes macht. Es zog sich und Nerdzog sich, die Spannung war im Mittelteil teils nicht mehr vorhanden. Deswegen der Punkt Abzug. Trotzdem eine richtig gute Geschichte, die sich trotz ihrer Längen zu lesen lohnt.
- folgende Interessensgebiete habe ich[[Carrie]] (3 / 5): PolitikDer erst-veröffentliche Roman von Stephen King, Literaturund ein würdiger Starter ist er. Er gehört meiner Meinung nach nicht zu den besten Romanen King´s, Psychologieist aber wirklich ganz in Ordnung. Die kurze Geschichte um ''[[Carrie White]]'' lässt sich schnell lesen, Historieist einfach aber eindrucksvoll. Natürlich ist Protagonistin ''Carrie'' das Herzstück des Romans, Fußballvor allem das Endstück ist sehr erinnerbar und auch richtig blutig und brutal. Die übrigen jugendlichen Charaktere, Geologiezumeist Antagonisten, Ökonomie, Topografie passen richtig gut und bieten dem skurrilen Auftreten von ''Carrie'' und Kommunikationihrer Mutter eine Frische. Insgesamt ein guter Roman.
== Bewertungen von [[Cujo]] (3 / 5): Einer der brutalsten Kings! Wie in vielen King-Werken ==, ist der Vordergrund der Geschichte eine Familie. Diese Familie hat obligatorisch Familienprobleme. Dafür dass diese Prämisse ziemlich oft in King-Romanen vorzufinden ist, wurde es hier wieder sehr gut dargestellt. Ein kurzer, aber sehr intensiver Roman. Die Geschichte hat klaustrophobische Elemente, gerade diese Szenen sind richtig gut und sehr gruselig. ''Cujo'' selbst ist ein Antagonist, dem man eigentlich nicht wirklich böse sein kann, weil er im Grunde nichts dafür kann. Einen Minuspunkt gibt es für die unnötigen Längen, die das Buch allemal hat.
[[ESBrennen muss Salem]] (5 3 / 5): Es ist mein absolutes Lieblingsbuch, ich liebe alles an diesem Roman. Der ''[[Klub der Verlierer]]'' ist so schön geschrieben, so viele Charaktere funktionieren perfekt. Ich kann mich an viele Details erinnern, die der Klub erlebte, wie das Bauen eines Dammes oder eines KlubhausesEine sehr außergewöhnliche King-Geschichte, die etlichen Raufereien mit einen hervorragendem Antagonisten ''[[Henry Bowers]]'' oder einfach die raffinierten Kämpfte mit ''[[Pennywise]]''Vampirgrusel glänzen kann. Alles passt zu 100%. Das wichtigste sind jedoch die Charakterbeziehungen, sowohl die untereinander im Klub, als auch mit den anderen außerhalb. Sie es das familiäre Problem der ''[[Beverly Marsh]]'', das desperate Verhältnis Bin ein Fan von ''[[Bill Denbrough]]'' zu seiner Familie oder das physische vielen Charakteren und auch psychsiche Peinigen an ''[[Ben Hanscom]]''die hat man gewiss. Wirklich alles ist rund Super Charakterbeziehungen und vollkommenmal einen sympathischen Schriftsteller in einem King-Werk. Das beste Buch was ich je gelesen habe und was auch - glaube ich - lange Zeit eines der besten bleiben wirdEin unterbewerteter King, imo.
[[ShiningDer Nebel]] (4 3 / 5): Als ich dieses Buch las, war ich einfach nicht in Eine der richtigen Stimmung. Mir war klarbesten Kurzgeschichten, wie gut dieses Buch eigenltich gewesen war, aber diese Szenerie drückte mich runter. Was mir richtig gut gefällt ist dieser klaustrophobische Horror, der bei mir vollends gewirkt die King je geschrieben hat. Auch der offensichtliche Horror durch ''[[Jack Torrance]]'' war super. Die ganze Familie war wirklich gutInteressanter Plot, doch zum Ende ging mir die ganze Szenerie auf die Nerven. Immer wieder das Hotelgute Charakterbeziehungen, immer wieder Jack, der irgendetwas Schlechtes macht. Es zog sich und zog sich, die Spannung war im Mittelteil teils aber ein nicht mehr vorhandenzufriedenstellendes Ende. Deswegen der Daher -1 Punkt Abzug. Trotzdem eine richtig gute Geschichte, die sich trotz ihrer Längen zu lesen lohnt.
[[CarrieThe Green Mile]] (4 / 5): Der erst-veröffentliche Roman von Stephen KingWunderschöne Gefängnisgeschichte, und ein würdiger Starter ist ermit unfassbar wundervollen Charakteren. Er gehört meiner Meinung nach nicht Auch die Verfilmung wunderbar. Nicht zu den besten Romanen King´svergleichen mit dem typischen Horrorautor-King, ist aber wirklich ganz in Ordnungsei´s drum. Die kurze Geschichte um ''[[Carrie White]]'' lässt sich schnell lesen, ist einfach aber eindrucksvoll. Natürlich ist Protagonistin ''Carrie'' das Herzstück des Romans, vor allem das Endstück ist sehr erinnerbar und auch richtig blutig und brutal. Die übrigen jugendlichen Charaktere, zumeist Antagonisten, passen richtig gut und bieten dem skurrilen Auftreten von ''Carrie'' und ihrer Mutter eine Frische. Insgesamt ein guter RomanKing kann Gefängnisgeschichten.
[[CujoDer Outsider]] (3,5 2 / 5): Einer der brutalisten Kings! Wie in vielen King-WerkenEin zweischneidiges Schwert, ist der Vordergrund der diese Geschichte eine Familie. Diese Familie hat obligatorisch Familienprobleme. Dafür dass diese Prämisse ziemlich oft in Zum einen ein Crime-Drama und zum anderen der typische King-Romanen vorzufinden ist, wurde es hier wieder sehr gut dargestelltHorror. Ein kurzerKlingt komisch, aber sehr intensiver Romanlesenswert. Die Geschichte hat klaustrophobische Elemente, gerade diese Szenen sind richtig gut und sehr gruseligZudem mag ich den moderneren King. Vor allem ''Cujo[[Ralph Anderson]]'' selbst ist ein Antagonist, dem man eigentlich nicht wirklich böse sein kann, weil er im Grunde nichts dafür kann. Einen Minuspunkt gibt es für die unnötigen Längen, die das Buch allemal hatund ''[[Holly Gibney]]'' bleiben mir positiv in Erinnerung.
[[Brennen muss SalemMr. Mercedes]] (4,5 3 / 5): Eine sehr außergewöhnliche KingEin hervorragender Anfang einer super modernen Trilogie. Diesmal haben wir nur ein Crime-GeschichteDrama, die mit Vampirgrusel glänzen kannteilweise Comedyaspekten. Bin ein Fan von vielen Charakteren und die hat man gewiss. Super Charakterbeziehungen und mal einen sympatischen Schriftsteller in einem King-Werk. Ein unterbewerteter KingDas Trio zwischen ''[[Bill Hodges]]'', imo''[[Holly Gibney]]'' und ''[[Jerome Robinson]]'' ist zudem auch sehr gelungen. Das beste Buch der Trilogie!
[[Der NebelFinderlohn]] (4,5 3 / 5): Eine Der zweite Teil der besten Kurzgeschichten, die King je geschrieben Trilogie hat. Interessanter Ploteigentlich gar nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun, wieder gute Charakterbeziehungensondern dreht sich um ''[[Morris Bellamy]]'', ist aber ein nicht zufriedenstellendes Ende. Daher -1 Punktauch super gelungen und ist eine richtig spannende unabhängige Geschichte.
[[The Green MileMind Control]] (4,5 2 / 5): Wunderschöne GefängnisgeschichteDer dritte Teil schließt wieder an den ersten Teil an, mit unfassbar wundervollen Charakterenist aber nicht im Ansatz so gut. Auch die Verfilmung wunderbar. Nicht zu vergleichen mit Der Crime-Aspekt aus dem typischen Horrorautorersten Teil ist hier nun noch kaum zu sehen und man hat einen Psychohorror-King, aber sei´s drumRoman. King kann GefängnisgeschichtenDennoch lesenswert, weil das Ermittlertrio wieder am Start ist und ''[[Brady Hartsfield]]'' ein richtig spannender Antagonist ist.
[[Der OutsiderSie]] (4 / 5): Ein zweischneidiges SchwertObwohl man hier (entgegen meiner eigentlichen Vorliebe) äußerst wenige Charaktere hat, diese Geschichtegefällt es mir hier enorm. Zum einen Die Charaktere sind dafür unfassbar detailliert und ausführlich beschrieben und dadurch entsteht ein Crime-Drama hervorragender Psychothriller. Absolute Leseempfehlung und zum anderen der typische Kingmein Top 2-Horror. Klingt komisch, aber lesenswert. Zudem mag ich den moderenen King. Vor allem ''[[Ralph Anderson]]'' und ''[[Holly Gibney]]'' bleiben mir positiv in Erinnerung.
[[Mr. MercedesDer Fluch]] (4 3 / 5): Ein hervorragender Anfang einer super modernen Trilogie. Diesmal haben wir nur ein CrimeBachman-DramaBuch, das sich sehen lassen kann, mit teilweise Comedyaspektenwenn nicht sogar der beste. Das Trio zwischen Super spannend und vor allem die Szenerie an der Ostküste blieb mir in Erinnerung; und natürlich ''[[Bill HodgesRichard Ginelli]]'', ''[[Holly Gibney]]'' und ''[[Jerome Robinson]]'' der ein absolut hervorragender Charakter ist zudem auch sehr gelungen. Das beste Buch der Trilogie!
[[FinderlohnPin Up]] (4 3 / 5): Der zweite Teil Die Kurzgeschichte zum Film ''Die Verurteilten'', der Trilogie hat eigentlich gar nichts mit sehr nah an der eigentlichen Handlung zu tun, sondern dreht sich um Geschichte ist. Wie bei ''[[Morris BellamyThe Green Mile]]''eine hoch emotionale Gefängnisgeschichte, ist aber auch super gelungen wobei die Charaktere sehr im Vordergrund stehen. ''[[Andy Dufresne]]'' ein höchst inspirierender Charakter und ist eine richtig spannende unabhängige Geschichtevor allem das Ende mit der Steinmauer bleibt eigentlich jedem im Sinn. Überhaupt keine Horrorelemente, sondern schlichtes Drama.
[[Mind ControlDer Musterschüler]] (32,5 / 5): Der dritte Teil schließt wieder an den ersten Teil anÜber diese Kurzgeschichte könnte ich lange sprechen, ist aber weil ich nicht im Ansatz so gutweiß, was ich von ihr halten soll. Der Crime-Aspekt aus dem ersten Teil ist hier nun noch kaum zu sehen Die erste Hälfte war grottenschlecht und man hat einen Psychohorror-Romaneinfach nur widerwärtig. Dennoch lesenswertDie zweite Hälfte war dafür besonders gut, weil das Ermittlertrio wieder am Start ist und ''[[Brady Hartsfield]]'' ein richtig spannender Antagonist istdie beiden Pro- oder Antagonisten, je nachdem was man von ihnen hält, gar nicht mehr so in Verbindung auftreten. Eine durchschnittliche Kurzgeschichte, die ich grundsätzlich nicht empfehle.
[[SieDie Leiche]] (5 2 / 5): Obwohl man hier (entgegen meiner eigentlichen Vorliebe) äußerst wenige Charaktere hat, gefällt es mir hier enormIch tue mich schwer mit der Bewertung dieser Kurzgeschichte. Die Charaktere sind dafür unfassbar detailliert Sie hätte auch vier Punkte erreichen können. Ich habe sie von den Charakteren her immer wieder mit ''[[ES]]'' verglichen und ausführlich beschrieben und dadurch ensteht ein hervorragender Psychothrilleran die kommt sie natürlich nicht ran. Absolute Leseempfehlung Die eingeschobenen Kurzgeschichten waren zudem vollkommen fehl am Platz und mein Top 2haben den Schwung der Geschichte massiv gestört. Eine eher durchschnittliche Kurzgeschichte, die aber aufgrund der Ikonik des Film ein Must-KingRead ist.
[[Der FluchAtemtechnik]] (4 / 5): Ein Bachman-Buch, das sich sehen lassen kann, wenn nicht sogar der besteDiese Kurzgeschichte hat mich richtig überrascht. Super spannend und vor allem Meiner Meinung nach mit Abstand die Szenerie an der Ostküste blieb mir beste in Erinnerung; und natürlich ''[[Richard GinelliFrühling, Sommer, Herbst und Tod]]''. Für die restlichen Kurzgeschichte in dieser Sammlung hatte man zumindest ein bisschen Vorahnung, aber in Atemtechnik ging ich ohne irgendeine Vorahnung hinein und möglicherweise war das der ein absolut hervorragender Charakter Grund, der für diese gute Rezension ausschlaggebend ist. Der ganze Plot war astrein, der Klub der geheimnisvollen Leute bis hin zur eigentlichen Story. Exzellent, wunderbar.
[[Pin UpPuls]] (4 3 / 5): Die Kurzgeschichte zum Film ''Die Verurteilten''Ein kontroverser Roman, der sehr nah an der Geschichte istziemlich unterschiedliche Kritiken hat. Wie bei Ich persönlich finde ihn ganz gut, weil seine Charaktere so nahbar und nachvollziebar sind. Hier und da zieht sich die Geschichte und ich persönlich fand den letzten Teil mit ''[[The Green MileClayton Riddell]]'' eine hoch emotionale Gefängnisgeschichte, wobei die Charaktere sehr im Vordergrund stehenund seinem Sohn uninspiert und langweilig. Da hätte ich einen Abschluss in der ganzen Gruppe um ''[[Andy DufresneTom McCourt]]'' ein höchst inspirierender Charakter und vor allem das Ende mit der Steinmauer bleibt eigentlich jedem im Sinn''[[Jordan]]'' besser gefunden. Überhaupt keine HorrorelementeGenerell eine sehr nischenhafte Geschichte, sondern schlichtes Dramadie vor allem Kings konservative Haltung gegenüber Handys darstellt.
[[Der MusterschülerFriedhof der Kuscheltiere]] (3,5 4 / 5): Über diese Kurzgeschichte könnte Den Roman hatte ich lange sprechenaufgeschoben, weil ich ihn zunächst einmal anlas, er mir dort aber nicht weißsonderlich gefiel. Und nun bin ich froh, was dass ich von ihr halten sollihn dennoch gelesen habe. Die erste Hälfte war grottenschlecht Eine wunderbar gruselige Geschichte, wunderbare Charaktere und einfach nur widerwärtigein interessanter Umgang mit dem Tod. Die zweite Hälfte war dafür besonders gutNun kann man darüber philosophieren, weil die beiden Pro- oder Antagonistenwie der Tod hier dargestellt wurde, nämlich dass er umgänglich ist, je nachdem was indem man von ihnen hältMenschen ins Leben zurück holt, gar nicht mehr so in Verbindung auftreten. Eine durchschnittliche Kurzgeschichteund genau das, die ich grundsätzlich nicht empfehlemacht den Roman so gut.Ein absoluter Klassiker!
[[Die LeicheMenschenjagd]] (3 2 / 5): Ich tue mich schwer mit So bis zur Mitte des Romans, war ich sicher, dem Roman bloß zwei Sterne zu geben, weil er so langweilig und ereignislos war. Die Charaktere oder DER Charakter waren unnahbar dargestellt und für eine Jagd war der Bewertung dieser Kurzgeschichte. Sie hätte auch vier Punkte erreichen könnenRoman außerordentlich langsam erzählt. Ich habe sie von den Charakteren her immer wieder mit Erst seit zum Auftreten ''[[ESAmelia Williams]]'' verglichen wurde es spannend und an die kommt sie natürlich nicht ranFlugzeugszenen plus dem Ende war hervorragend. Die eingeschobenen Kurzgeschichten waren zudem vollkommen fehl am Platz und haben den Schwung der Geschichte massiv gestört. Eine eher durchschnittliche Kurzgeschichte, die aber aufgrund der Ikonik des Film Alles in allem ein Must-Read istdurchschnittlicher Roman.
[[AtemtechnikDuddits]] (5 4 / 5): Diese Kurzgeschichte hat mich richtig überrascht. Meiner Meinung nach Ein philosophisches Meisterwerk mit Abstand tonnenweise Fäkalhumor. Sicherlich ist dieses Buch nicht nur das, denn vor allem steht die beste Freundschaft im Vordergrund. Dass wir es in diesem Roman zusätzlich mit Außerirdischen zu tun hatten, überraschte mich dann doch und vor allem der sogenannte ''[[Frühling, Sommer, Herbst und TodMr. Gray]]''wurde im letzten Drittel sehr gut inszeniert. Für die restlichen Kurzgeschichte in dieser Sammlung hatte man zumindest ein bisschen VorahnungZudem bestand das letzte Drittel dann aus einer reinen Verfolgungsjagd, die aber in Atemtechnik ging auf keinen Fall so plump scheint. Alle Charaktere (insbesondere ''[[Abraham Kurtz]]'') wurden sehr gut dargestellt. In der ersten Hälfte hätte ich ohne irgendeine Vorahnung hinein und möglicherweise war das mir aber noch ein paar Geschichten der Grund, fünf Freunde aus der für diese gute Rezension ausschlaggebend ist. Der ganze Plot war astreinKindheit gewünscht, der Klub der geheimnisvollen Leute bis hin zur eigentlichen Story. Exzellent, wunderbarweil ''Duddits'' doch - jedenfalls präsent - ziemlich wenig vor kam.Trotzdem ein richtig guter King!
[[PulsChristine]] (4 3,5 / 5): Ein kontroverser Romanrasanter Horrorroman, der ziemlich unterschiedliche Kritiken hat. Ich persönlich finde ihn ganz gut, weil seine Charaktere so nahbar und nachvollziebar sindaber eigentlich nur im letzten Teil. Hier Jener war unfassbar spannend und da zieht sich gruselig, dass es die durchschnittliche Geschichte im ersten und ich persönlich fand den letzten zweiten Teil mit ausgleicht, nicht sogar übertrumpft. ''[[Clayton RiddellDennis Guilder]]'' und seinem Sohn uninspiert und langweilig. Da hätte ich einen Abschluss in ist für mich der ganzen Gruppe um beste Charakter im Buch, dessen Abwesenheit im zweiten Teil deutlich Spuren negativer Art hinterlassen hat. ''[[Tom McCourtRoland LeBay]]'' und in Form von ''[[JordanArnie Cunningham]]'' besser gefundenist mit das Gruseligste, was ich je in einem King-Roman gelesen habe. Generell eine sehr nischenhafte GeschichteAuch ein King-Klassiker, die vor allem Kings konservative Haltung gegenüber Handys darstelltder einige Längen hat, aber doch empfehlenswert ist.
[[Friedhof der KuscheltiereDer Anschlag]] (5 4 / 5): Den Roman hatte ich lange aufgeschobenEin King der so ganz ohne Horror auskommt. Zudem ein King, weil ich ihn zunächst einmal anlasder mich dauerhaft gefesselt hat. Ich kann gar nicht genug Lobeshymnen über dieses Buch sagen, er mir dort aber von der Emotionalität ist es ein überaus gelungener Roman. Zunächst steht das Verhindern von Ereignissen der Vergangenheit im Vordergrund. Das Töten von ''[[Frank Dunning]]'', damit jener wiederrum nicht sonderlich gefielseine Familie umbringt und dann logischerweise das Verhindern des Anschlags auf ''[[John F. Und nun bin ich frohKennedy]]''. Doch vielmehr geht es ab Mitte des Romans um eine Liebesbeziehung, dass nämlich die von Protagonist ''[[Jake Epping]]'' und der Bibliothekarin ''[[Sadie Dunhill]]''. Und was soll ich ihn dennoch gelesen habesagen? Diese Liebesbeziehung war einfach herzzerreißend. Eine wunderbar gruselige GeschichteOhne Sadie Dunhill wäre der Roman bei mir vermutlich nicht so gut angekommen, wunderbare Charaktere und denn hiermit vermittelt King wieder die Essenz der Charakterbeziehungen. Ohne sie wäre es ein interessanter Umgang mit dem TodRoman über ''John F. Nun kann man darüber philosophierenKennedy'' und ''[[Lee Harvey Oswald]]'', wie der Tod hier dargestellt wurdeziemlich emotionslos gewirkt hätte, nämlich dass er umgänglich weil es so gut wie keine zwischenmenschlichen Beziehungen gab. Ich kann mich nur wiederholen: Dieser Roman ist, indem man Menschen ins Leben zurück holt, der absolute Hammer und herzzerreißend und genau das, macht den Roman so gutEnde war ja mal sowas von wundervoll. Ein absoluter Klassiker!
[[MenschenjagdJoyland]] (3 2.5 / 5): So bis zur Mitte des RomansGrundsolider Roman. Prinzipiell ist eine charakterbasierte Geschichte, war ich sicher, dem was mir persönlich immer sehr gut gefällt. Ein eindeutiges Genre hat der Roman bloß zwei Sterne zu gebennicht. Es ist irgendwas aus Freundschaft, weil er so langweilig Erwachsen werden, Liebesgeschichte, Mystery und ereignislos warein ganz bisschen Crime. Das Setting des Freizeitparks gefiel mir sehr gut, weil auch ich sehr gerne Freizeitparks besuche. Die Charaktere oder DER Charakter waren unnahbar dargestellt und für eine Jagd war der Roman außerordentlich langsam erzähltAtmosphäre zwischen den Mitarbeitern im Park ist auch hervorragend. Erst seit zum Irgendwann wird das abgelöst durch das Auftreten ''von [[Amelia WilliamsMike Ross]]'' wurde es spannend und die Flugzeugszenen plus dem Ende war hervorragenddessen Mutter. Alles Zu dem Zeitpunkt kommt auch vermehrt der Crime-Aspekt in allem ein durchschnittlicher den Roman. Das Ende, der den Fall um [[Linda Gray]] abschließt ist sehr schlecht aufgelöst, aber wenn man das nicht zu sehr beachtet, kann einen der Romandurchaus unterhalten.
[[DudditsIn einer kleinen Stadt]] (4,5 / 5): Ein philosophisches Einer der komplexesten Kings, wenn nicht sogar der Komplexeste. Und was für ein Meisterwerk mit tonnenweise Fäkalhumor, das Stephen King da abfeuert. Sicherlich Wie er ''[[Castle Rock]]'' am Ende in Schutt und Asche legt ist dieses Buch nicht nur das, denn vor allem steht die Freundschaft im Vordergrundgrandios. Dass wir es Aber von Anfang an. Wir besuchen, wie in diesem Roman zusätzlich mit Außerirdischen zu tun hattenvielen Kings, überraschte mich dann doch eine Kleinstadt und vor allem der sogenannte dieses Mal ist es wieder die berüchtigte Stadt Castle Rock. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ''[[Mr. GrayStark]]'' wurde im letzten Drittel sehr gut insziniert. Zudem bestand das letzte Drittel dann aus einer reinen Verfolgungsjagdnoch nicht gelesen habe, die aber auf keinen Fall so plumb scheinttrotzdem mit der Geschichte her gut zurechtkam. Alle Charaktere (insbesondere Der Protagonist ''[[Abraham KurtzAlan Pangborn]]'') wurden sehr gut dargestellt. In der ersten Hälfte hätte ich mir aber noch ist ein paar Geschichten absoluter Gutmensch, wie er wortwörtlich im Buche steht, und sein Gegenüber ist der fünf Freunde mysteriöse ''[[Leland Gaunt]]''. Um diese beiden erstreckt King ein so komplexes Charaktergefecht, dass es mich echt beeindruckt hat. Das ist schriftstellerisches Talent! Wie er im Laufe des Romans alle Charaktere gegeneinander aufspielt und dadurch komplette Verwüstung, Gewalt und Zorn auslöst. Das ist einfach wunderbar und fantastischer schwarzer Humor, wenn man es aus Sicht von Gaunt sieht. Zugegeben ist es irgendwann schwer zu folgen, wer nun welcher Charakter nochmal war und warum er nun diesem anderen Charakter einen Streich spielt. Letztendlich trägt es aber bloß zu Gesamtbild der Kindheit gewünschtZerstörung bei und das beeindruckend gut gelungen. Am Ende muss man sagen, weil dass ''DudditsIn einer kleinen Stadt'' doch - jedenfalls präsent - ziemlich wenig vor kam. Trotzdem ein richtig guter King!vollkommen gelungener Roman ist und einen exzellenten Abschluss für ''Castle Rock'' bietet.
[[ChristineDas Attentat]] (4,5 / 5): Ein rasanter HorrorromanDas Buch handelt von einem Attentat an den amerikanischen Präsidenten, aber eigentlich nur im letzten Teilweil er den dritten Weltkrieg anzetteln soll. Jener war unfassbar spannend Das sagt der Klappentext und gruseligdas sagt auch der Roman, dass es aber bloß die durchschnittliche Geschichte im ersten und zweiten Teil ausgleicht, nicht sogar übertrumpftletzten hundert Seiten. Im Endeffekt handelt der Roman von ''[[Dennis GuilderJohnny Smith]]'' und seinem Leben nach einem folgenreichen Autounfall. Fünf Jahre Koma und auf einmal kann er hellsehen. Und im großen Ganzen ist für mich das der beste Charakter im BuchRoman; ziemlich primitiv. Aber wie King es schafft ''Johnny'' zu schreiben, dessen Abwesenheit im zweiten Teil deutlich Spuren negativer Art hinterlassen hatist unfassbar gut. ''Johnnys'' Visionen sind die Handlungsträger der Geschichte, wir springen wie in Etappen von ''[[Roland LeBayCastle Rock]]'' in Form (die Geschichte mit ''[[Frank Dodd]]'' war wahnsinnig gut inszeniert) zu ''[[Roger Chatsworth]]'' zu am Ende ''[[Greg Stillson]]''. Wir haben schöne Charakterbeziehungen von ''Johnny'' zu ''[[Arnie CunninghamSarah Hazlett]]'' ist mit das Gruseligste, was ich je in einem King-Roman gelesen habe''[[Sam Weizak]]'' und seinem Vater. Auch ein King-KlassikerDer einzige Kritikpunkt sind die Längen, die der einige Längen Roman aber trotzdem auf jeden Fall hatund vermeidbar sind, in der Retrospektive aber doch empfehlenswert istnicht erheblichen Schaden anrichten. Fazit: Das Attentat gehört mit zu den besten King-Werken.
[[Der AnschlagDas letzte Gefecht]] (5 4 / 5): Ein King der so ganz ohne Horror auskommt. Zudem ein Kingbisschen stolz bin ich, der diesen dicken Klopper hinter mich dauerhaft gefesselt hatgebracht zu haben. Ich kann gar nicht genug Lobeshymnen über dieses Buch Und das, weil es zeitweise schon auch eine Quälerei war. Zunächst einmal muss ich sagen, von dass ich nicht den Radikalen angehöre und sage, der Emotionalität ist es ein überaus gelungener Romanmüsse um so und so viele Seiten kürzer sein. Zunächst steht das Verhindern von Ereignissen Für mich hat jede Seite seine Daseinsberechtigung. Nichtsdestotrotz sind die langen Passagen im ersten Teil, wo jeder Charakter einzeln vorgestellt und dessen Entwicklung in den ersten Wochen der Vergangenheit Pandemie immens detailliert dargestellt wird, die Verhandlungen im Vordergrund. Das Töten von zweiten Teil oder die philosophischen Gespräche, meist angeführt durch ''[[Frank DunningGlen Bateman]]'', damit jener wiederrum nicht seine Familie umbringt extrem zäh und dann logischerweise das Verhindern des Anschlags auf auch teilweise langweilig. Die meisten Charaktere sind mir aber überaus sympathisch, wie ''[[John F. KennedyStu Redman]]''. Doch vielmehr geht es ab Mitte des Romans um eine Liebesbeziehung, nämlich die von Protagonist ''[[Jake EppingTom Cullen]]'' und oder der Bibliothekarin ''[[Sadie DunhillMülleimermann]]''. Und was soll ich sagen? Diese Liebesbeziehung war Andere sind einfach herzzereißend. Ohne Sadie Dunhill wäre der Roman bei mir vermutlich nicht so gut angekommenaufgrund ihrer Ausarbeitung extrem interessant, denn hiermit vermittelt King wieder die Essenz der Charakterbeziehungen. Ohne sie wäre es ein Roman über wenn auch ''John F. Kennedy[[Harold Lauder]]'' und nicht zu den Sympathischsten gehört, ebenso wie ''[[Lee Harvey OswaldRandall Flagg]]'', der über den man sowieso noch mal einen eigenen Artikel schreiben könnte. Auch das Ende finde ich ziemlich emotionslos gewirkt hättemau, weil wenn man doch hunderte Seiten auf einen spannenden Schlussakt hingearbeitet hat. Trotzdem überwiegt das unfassbare, schriftstellerisch-literarische Können Kings diesen einen negativen Aspekt, denn wie er es so gut schafft, solch ein Szenario wie keine zwischenmenschlichen Beziehungen gabden Ausbruch von ''[[Captain Trips]]'' so realitätsnah darstellt, das ist einfach High-Level. Ich kann mich nur wiederholen: Dieser Roman Letztendlich ist der absolute Hammer und herzzereißend und es wohl das Ende dickste Buch, was ich jemals gelesen habe und dazu war ja mal sowas von wundervolles über 85% sehr unterhaltsam.Für jeden eingefleischten King-Leser irgendwann ein Muss!
[[JoylandStark]] (3,5 / 5): Grundsolider RomanEin weiterer Teil im ''[[Castle-Rock-Zyklus]]'', der mich ebenso begeistert hat. Prinzipiell ist eine charakterbasierte GeschichteAllgemein muss ich nach Beenden dieses Romanes feststellen, was dass mir persönlich immer sehr gut gefälltdie Castle-Rock-Romane umso mehr gefallen. Ein eindeutiges Genre hat der Roman An ''[[In einer kleinen Stadt]]'' kommt ''[[Stark]] - The Dark Half'' allerdings nichtran. Es ist irgendwas aus FreundschaftErstmal die positiven Aspekte: ein weiterer Roman mit ''[[Alan Pangborn]]'' (mal davon abgesehen, Erwachsen werdendass er in ''[[Stark]]'' das erste Mal auftritt), Liebesgeschichte, Mystery und der aufgrund seiner Nahbarkeit ein ganz bisschen Crimeenorm guter Charakter ist. Das Setting des Freizeitparks gefiel mir sehr gutDer zweite gute Aspekt ist, weil auch ich dass die Geschichte an sich sehr gerne Freizeitparks besuche. Die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern im Park spannend ist auch hervorragend, was vor allem an dem schnellen Tempo liegt, dass King hier unüblicherweise an den Tag legt. Irgendwann wird Zugleich führt das abgelöst durch das Auftreten von [[Mike Ross]] aber auch zu einigen Kritikpunkten: künstlich erzeugte Längen und dessen Mutterdie Blässe einzelner Charaktere. Zu dem Zeitpunkt kommt auch vermehrt der Crime-Aspekt in den RomanHin und wieder wurden unnötige Länge hinzugegeben, die auf Dauer lästig sind. Das Ende, der den Fall um Ebenso verbleiben die Beaumonts relativ charaktereigenschaftslos; insbesondere ''[[Linda GrayThad Beaumont]] abschließt '' ist sehr schlecht aufgelöstein überaus langweiliger Charakter. Ebenso noch lobend hervorzuheben ist die Außergewöhnlichkeit des Antagonisten, aber wenn man das nicht zu sehr beachtetaufgrund dessen während des Lesens die ganze Zeit überlegt wird, kann einen der Roman durchaus unterhaltenwie er auf rationaler Ebene zu erklären ist.Ein lebendes Pseudonym, das schafft nur King!
[[In einer kleinen StadtSchwarz]] (4,5 / 5): Einer der komplexesten Kings, wenn nicht sogar der Komplexeste. Und was für ein Meisterwerk, das Stephen King da abfeuert. Wie er ''[[Castle RockDer Dunkle Turm]]'' am Ende in Schutt und Asche legt ist grandios. Aber von Anfang an. Wir besuchen, wie Band 1: ''Schwarz'' hat mir deshalb so gut gefallen, weil das was er versucht zu sein, nämlich ein Prolog, macht er perfekt. Er weckt in vielen Kingsmir absolutes Interesse, eine Kleinstadt und dieses Mal ist es wieder die berüchtigte Stadt Castle Rockdiese Reihe weiter zu erleben. Zu meiner Schande muss ich gestehenDie Welt, dass ich in der ''[[StarkDer Dunkle Turm]]'' noch nicht gelesen habespielt, wird vollends faszinierend dargestellt, aber trotzdem er stellt auch unzählige Fragen: Was hat es mit der Geschichte her gut zurechtkam. Der Protagonist dem ominösen ''[[Alan PangbornRevolvermann]]'' auf sich, was genau ist ein absoluter Gutmensch''Der Turm'', wie er wortwörtlich im Buche stehtwas ist überhaupt die Welt und wieso gibt es Referenzen zu ''unserer Welt'', und sein Gegenüber ist noch weitere.Inhaltsbezogen hat mir vor allem der mysteriöse erste Teil des Buches sehr gut gefallen. Die Geschehnisse in ''[[Leland GauntTull]]''. Um diese beiden erstreckt King ein so komplexes Charaktergefechtwaren sehr brutal, dass es mich echt beeindruckt hataber auch unfassbar unterhaltsam. Das ist schriftstellerisches Talent! Wie er im Laufe des Romans alle Charaktere gegeneinander aufspielt und dadurch komplette Verwüstung, Gewalt und Zorn auslöst. Das ist einfach wunderbar und fantastischer schwarzer Humor, wenn Im zweiten Teil erfährt man es aus Sicht dann ein wenig von Gaunt sieht. Zugegeben ist der Vergangenheit des ''[[Revolvermann]]''es irgendwann schwer zu folgen, wer nun welcher Charakter nochmal war und warum er nun diesem anderen Charakter einen Streich spieltwas auch sehr eindrucksvoll erzählt wird. Letztendlich trägt es aber bloß zu Gesamtbild der Zerstörung bei und das beeindruckend gut gelungen. Am Ende muss man sagen, dass Hinzu kommt die moralisch-herzzerreißende Charaktergestaltung mit ''In einer kleinen Stadt[[Jake Chambers]]'' ein vollkommen gelungener . In diesem Roman ist und einen exzellenten Abschluss für wahrlich nicht viel Inhaltliches passiert, aber genau darum geht es in einem Prolog auch gar nicht. Das was ein Prolog versucht zu sein, wurde hier bei ''Castle Rock[[Schwarz]]'' bietetbis in die Perfektion umgesetzt.
[[Das AttentatAmok]] (2,5/ 5): Das Buch handelt von einem Attentat an den amerikanischen Präsidenten, weil er den dritten Weltkrieg anzetteln sollIch habe ein ambivalentes Verhältnis zu dieser Geschichte. Das sagt Auf der Klappentext und das sagt auch einen Seite gibt es diesen unübersehbaren Irrealitätsfaktor, auf der Roman, aber bloß anderen die letzten hundert Seiten. Im Endeffekt handelt doch sehr unterhaltsame Darstellung der Roman von Beziehung zwischen ''[[Johnny SmithCharlie Decker]]'' und seinem Leben nach einem folgenreichen Autounfallden Schülern. Fünf Jahre Koma Dass sich eine Klasse so verhält, nämlich quasi keine Regung zeigt, nachdem vor ihren Augen ihre Algebralehrerin erschossen wurde, und auf einmal kann er hellsehensich sogar mit dem Amokläufer anfreundet, erscheint mir als zu unrealistisch. Und im großen Ganzen ist das der Roman; ziemlich primitivKein vernünftiger Mensch verhält sich dergleichen. Aber wie Nichtsdestotrotz muss ich King es schafft den Punkt geben. Die gesamte Zeit in der ''JohnnyDecker'' zu schreiben, ist unfassbar gut. den ''JohnnysLehrer'' Visionen sind spielt und die Handlungsträger der GeschichteKlasse mehr oder weniger unterrichtet, wir springen wie in Etappen von ''[[Castle Rock]]'' (die Geschichte mit ''[[Frank Dodd]]'' war wahnsinnig fand ich äußerst gut inszeniert) zu ''[[Roger Chatsworth]]'' zu am Ende ''[[Greg Stillson]]''. Wir haben schöne Charakterbeziehungen von ''Johnny'' Die Gespräche waren teilweise sogar einigermaßen tiefgründig. Ich wähle dieses Wort aber auch mit Vorsicht, den es geht vor allem um Jugendlichen-Themen, wie der Jungfräulichkeit, etc. Aber es interessant zu ''[[Sarah Hazlett]]''lesen, was den Jugendlichen auf dem Herzen liegt und wie ''[[Sam Weizak]]Decker'' und seinem Vaterals Zuhörer fungiert. Der einzige Kritikpunkt sind die Längen, die der Roman aber trotzdem auf jeden Fall hat und vermeidbar sind, in der Retrospektive aber nicht erheblichen Schaden anrichten. Fazit: Das Attentat gehört Unterhaltsame Story mit einem leider zu den besten King-Werkenhohen Irrealitätsfaktor.
[[Das letzte GefechtDrei]] (4,5 / 5): Ein bisschen stolz bin ich, diesen dicken Klopper hinter Auch der zweite Band des Dunklen Turm hat mich gebracht zu haben. Und dasüberzeugt, weil es zeitweise schon wenn er auch eine Quälerei warkomplett konträr zum ersten Band ist. Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich nicht den Radikalen angehöre und sageNach ''[[Schwarz]]'', einem perfekten Prolog zu der Roman müsse um so und so viele Seiten kürzer sein. Für mich hat jede Seite seine Daseinsberechtigung. Nichtsdestotrotz waren die langen Passagen im ersten Teilganzen Reihe, wo jeder Charakter einzeln vorgestellt und dessen Entwicklung erlebt man in den ersten Wochen ''Drei'' mehr auf der Pandemie immens detalliert dargestellt wurde, die Verhandlungen im zweiten Teil oder die philosophischen Gespräche, meist angeführt durch Reise des ''[[Glen BatemanRevolvermann]]es'' extrem zäh und zum ominösen Dunklen Turm; auch teilweise langweiligwenn es dahingehend gar nicht allzu weit vorangeht. Die meisten Stattdessen werden zwei Charaktere waren mir aber überaus sympathischeingeführt, wie wovon ich ausgehe, dass sie einen erheblichen Wert und Einfluss auf die ganze Reihe haben werden. Im Grunde nimmt sich dieser Band die Zeit, diese beiden Charaktere vorzustellen und das macht er grandios. ''[[Stu RedmanEddie Dean]]'', und ''[[Tom CullenSusannah Dean]]'' oder der sind so interessante, sympathische Charaktere. Die Beziehungen in diesem Buch sind ebenfalls herausragend. Der ''[[MülleimermannRevolvermann]]''. Andere waren einfach aufgrund ihrer Ausarbeitung extrem interessantbleibt weiterhin ein geheimnisvoller, wenn sachlicher Mensch, was auch die beiden anderen Charaktere zu spüren bekommen. Außerdem finde ich die Beziehung zwischen ''[[Harold Lauder]]Eddie'' nicht zu den Sympathischsten gehörte, ebenso wie und ''[[Randall Flagg]]Susannah'', über den man sowieso noch mal einen eigenen Artikel schreiben könntewunderschön. Auch das Ende fand ich ziemlich mauDarüber hinaus verfolgt der Roman auch eine gewisse Komik, wenn man doch hunderte Seiten auf einen spannenden Schlussakt hingearbeitet hat''der Revolvermann'' die Sprache der anderen Welt kennenlernt. Trotzdem überwiegt das unfassbare, schriftstellerisch-literarische Können Kings diesen einen negativen Aspekt, denn wie er es schafft, solch ein Szenario wie den Ausbruch Und generell sind die Szenen in der Welt von ''Eddie'', ''Odetta'' und ''[[Captain TripsJack Mort]]'' so realitätsnah darstellt, das ist einfach High-Levelhöchstspannend. Letztendlich ist es wohl das dickste Buch, was ich jemals gelesen habe und dazu war es über 85% sehr unterhaltsam. Für jeden eingefleischten King-Leser irgendwann ein Mussläuft in diesem Band wieder zur Höchstform auf!
== Top [[Desperation]] (3 / 5 ): Wenn man einmal einem Gespräch zwischen King-Werke Fans lauschen sollte, wird man ''[[Desperation]]'' vermutlich nicht hören. Leider ist dieses Buch absolut unbekannt in der Pop-Kultur, aber auch selbst bei King-Fans (bis so empfinde ich es zumindest). Dabei macht der Roman alles richtig, was er versucht. Es ist wieder einmal eine richtige Horror-, Grusel-, Ekelgeschichte, á la ''[[Friedhof der Kuscheltiere]]'' oder [[Duddits]], plus Emotionalität und einer riesigen Portion Religion. Tatsächlich wird der Religionsaspekt bei denjenigen, die mit dem christlichen Glauben nichts anfangen können, böse aufstoßen; doch mich hat es nicht gestört, es hat mir sogar sehr gefallen. Die Charaktere waren jetztbis auf Ausnahmen größtenteils nicht besonders tief, vermutlich immer im Aktualisierungsvorgangnichtsdestotrotz sind mir alle zum Schluss sehr ans Herz gewachsen. Mit ''[[David Carver]]'' stellt King wieder einen Jungen als Heldenfigur auf, was er beherrscht, das ist bekannt. Die Geschichte hat von Anfang an ein hohes Tempo, was auch beibehalten wird. Die Stadt ''Desperation'' ist ein derber Ort, was ihn sehr bedrückend macht. Ich empfehle jedem (ausgenommen vielleicht Atheisten) ==dringlich, sich diese Geschichte zu Gemüte zu führen. Derjenige wird auf seine Kosten kommen!
[[Später]] (2 / 5): Was ich dem Buch vorneweg auf keinen Fall nehmen kann, ist die Unterhaltsamkeit und Spannung. Wenn ich jedoch den Umfang des Buches betrachte und feststelle, dass es ein King ist, erwarte ich das auch. Ich wurde dahingehend nicht enttäuscht. Es war wieder einer dieser modernen Kings: rasante Handlung, viel Politik und unoriginelle Ideen. Denn vor allem letzteres ist die Idee des Jungen, der Tote sehen kann. Der Roman ist eigentlich eingeteilt in drei Episoden: das vor dem Ruin rettende Buch des Autors, das Stoppen des Serienmörders und die Drogensache. Trotz der King-untypischen mageren 300 Seiten hat der Roman sehr viel, vor allem auch vielfältigen, Inhalt. Die wenigen Charaktere sind auch hervorragend ausgearbeitet und lebensnah. Vor allem die Beziehung zwischen ''5[[Jamie Conklin]]'' und seiner Mutter hat mir gefallen. Auch der Charakter von ''[[DudditsLiz Dutton]]''ist äußerst prägnant entworfen. Nicht zugesagt hat mir allerdings die Sprache und die Strukturierung der Geschichte. Ich bin mir bewusst, dass sie von einem 22-jährigen geschrieben wurde. Das ändert jedoch trotzdem nichts daran, dass mir äußerst vulgäre und jugendliche Sprache und uninspirierte Plotstrukturen nicht gefallen. Manchmal kam ich mir vor, als läse ich ein Manuskript meines 12-jährigen Ichs, das meint, es sei ein schriftstellerisches Talent. In der Sprache habe ich meinen King leider nicht wiedergefunden. Auch das Ende fand ich redundant: Die Frage nach dem Vater von ''Jamie'' hätte man auch unbeantwortet lassen können. Die Verbindungen zu anderen Büchern in Kings Universum, in diesem Falle besonders ''[[ES]]'' haben mir wieder rum sehr gut gefallen. Ich könnte mir zudem auch vorstellen, dass die Geschichte noch fortgesetzt wird; vielleicht mit einer weitreichenderen Verbindung mit ''ES''. Ich bin gespannt!
[[Atlantis]] (4,5 / 5): Unbekannt und doch so gut, ist ''Atlantis''4. Es ist kein Horror-, Action-, Spannungs-Spektakel, wie sonstige weitaus erfolgreichere Werke von King, aber kann ich sagen, dass es zu einem meiner Lieblinge geworden ist. Alle fünf Geschichten funktionieren am Besten zusammen, deswegen ist es für mich ein Roman. Bis auf ''[[SieBlind Willie]]'', dessen Geschichte mich eher nicht allzu begeistern konnte, die ich aber dennoch als Teil der Gesamtgeschichte anerkenne, sind alle Geschichten furchtbar schön und emotional. Im Nachhinein begeistern mich besonders ''[[Herzen in Atlantis]]'' und ''[[Warum wir in Vietnam sind]]''. Es sind eben auch vor allem sehr harte Themen, die King anspricht. Harte Zeiten, die Amerika geprägt haben. Unbedingt lesen, insofern man King auch als denjenigen Schriftsteller anerkennt, der nicht nur Horrorgeschichten schreibt!
[[Tot]] (4 / 5): Ich bewege mich weiter auf dem Weg zum ''Dunklem Turm'' gemeinsam mit ''Roland'', ''Eddie'', ''Susannah'', ''Jake'' und natürlich ''Oy''. Während Band 1 ''[[Schwarz]]'' mich als fragenaufwerfender Prolog begeistern konnte, der zweite Band ''[[Drei]]'' ebenfalls eine gute Einführung der wichtigen Charaktere darbot, so startete ''tot'' richtig mit der Suche nach dem Dunklen Turm. Hin und wieder langwierige Passagen, zumeist an den Anfängen der beiden Teile, doch fesselten mich vor allem die Passagen in ''[[Lud]]'' und diejenigen mit ''[[Blaine]]''. Ein rundum guter und solider Fortsetzungsroman! [[Glas]] (4,5 / 5): Bis jetzt der beste Band des Dunklen Turms! Bei diesem Werk gehen die Kritiken ja weit auseinander; die einen finden die Jugendgeschichte, die hier über 90 % des gesamten Bandes einnimmt, einfach nur grandios und spannend, die anderen empfinden sie als eine störende Tortur bei der eigentlichen Suche nach dem Dunklen Turm. Ich persönlich schließe mich der ersten Gruppe an. Und wie mich die Geschichte um ''[[Susan Delgado]]'' und die Stadt ''[[Hambry]]'' gefesselt hat. So etwas habe ich seltenst gelesen. Ich empfand keine einzige Seite als störend oder langweilig. Jeder Charakter, der eingeführt, vom unfassbar sympathischen ''[[Sheemie]]'' bis zu einem unfassbar unsympathischen ''[[Francis Lengyll]]'', hatte seine Daseinsberechtigung. Diese wirkliche umfangreiche und gründliche Aus- und Aufarbeitung mit Rolands Vergangenheit war bitter nötig. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass im Kontrast die eigentliche Geschichte um Rolands ''[[Ka-Tet]]'' in der Gegenwart deutlich weniger Tiefe hat. Wenn aber in einem Band nur 10 % dieser Gruppe gezeigt wurde, ist dieser Kontrast völlig logisch. Es zeigt nur, wie gut King Rolands Jugendgeschichte entworfen hat. Einen kleinen Minuspunkt gibt es aber dafür, dass ''[[Rhea vom Cöos]]'' keinen Tod gefunden hat. Dieses alte Miststück hätte es wahrlich verdient! [[Wolfsmond]] (4 / 5): ''Wolfsmond'' versucht sehr viel und schafft es auch größtenteils. Nur leider ist er dabei zu detailliert, was zu langwierigen Passagen führt, die er hemmend als fortschrittlich wirken. Nach dem Stillstand auf der Suche nach dem Dunklen Turm in ''[[Glas]]'', gibt es in ''Wolfsmond'' quasi den Nächsten. Dabei erzählt der Roman zwei parallele Handlungsstränge. Auf der einen Seite: ''[[Calla Bryn Sturgis]]''. Das ''[[Ka-Tet]]'' soll das Dorf vor den Kinder-Stehlenden Wölfen befreien. Auf der anderen Seite die ''[[Schwarze Dreizehn]]'', die ''[[Torweghöhle]]'' und ''[[New York]]''. Mit dem zweiten Handlungsstrang wird ''Wolfsmond'' zu einem Schlüsselband in der Reihe, weil der Leser nun allmählich versteht, wo die Reise hingehen soll. Allerdings stören - vor allem zu Beginn - ausschweifende Passagen über den ersten Handlungsstrang. Wie gesagt, der Band ist vollgepackt bis zum Anschlag, aber eine Dosis weniger hätte es auch getan. Der Show-Down ist großartig und natürlich ist die gesamte Geschichte großartig erzählt, keine Frage. Allerdings wünscht man sich ein wenig mehr Tempo auf dem Weg zum Dunklen Turm nach dem grandiosen Stillstand in Band IV. [[Susannah]] (3/ 5): In der Tat fehlen im sechsten Band die großen Ereignisse. Für mich war es ''[[Susannah]]'' aber ein Grund auf solider Fortsetzungsroman. Die Geschichte ist gesplittet in drei Teile, die aber alle in "unserer" Welt spielen: Erstens erzählt King die Auseinandersetzung zwischen ''Susannah'' und ''[[Mia]]'' und der bevorstehenden Geburt von ''[[Mordred]]'', zweitens suchen Eddie und Roland in Maine ihrer vermeintlichen Erschaffer Stephen King und drittens sind ''Jake'' und ''Pere Callahan'' auf der Suche nach ''Susannah''. Mit am Abstand die beste dieser Geschichten ist die um ''Eddie'' und ''Roland''. Zunächst das spannende, actiongeladene Aufeinandertreffen der Revolvermänner mit ''[[Jack Andolini]]'' und seinen Mannen und dann das wirklich kopfzerbrechende Treffen der beiden mit ''[[Stephen King]]''. Das wurde hervorragend inszeniert! Susannahs Geschichte bleibt jedoch weitestgehend ereignislos und langweilte mich fast durchgehend. Jake und Callahans Auftritt tatsächlich sehr kurz, wenn auch ihr Kapitel wirklich unterhaltsam war. Hervorragend ist die Koda: Eine Zusammenstellung von Tagebucheinträgen Kings zur Herangehensweise des Dunklen Turms, seinen anderen Werken und den derzeitigen Ereignissen in seinem Leben. Im Großen und Ganzen aber ist Susannah, das, was ich erwartet habe: Ein Zwischenspiel und die Vorbereitung auf das große Finale! [[Todesmarsch]] (4,5 / 5): In einer dystopischen Welt treten jährlich 100 Jugendliche zum "Langen Marsch" an. Der Sieger des Wettlaufens erhält alles, was er sich wünscht, die restlichen 99 sterben, sobald sie aufhören, zu gehen.Das ist der grobe Abriss der Handlung dieses Buches. Diese Geschichte ist so intensiv, dass man als Leser fast schon selber die physischen Schmerzen am eigenen Körper nachvollziehen kann, obwohl man bloß auf dem Sofa oder im Bett liegt.So profan diese Geschichte einen erwarten könnte, ist sie nicht: Besonders die philosophischen Diskussionen um den Tod oder das Erwachsenwerden (vor dem Hintergrund, dass man das Erwachsenalter gar nicht mehr erreicht) haben gesessen. Und die Kandidaten haben Freundschaften geschlossen, sodass es dazu kommt, dass man einander hilft und hier und da auch mal das Leben rettet, obwohl man damit gleichzeitig einen Konkurrenten um den Sieg am Leben erhält.Dieses Buch hat mit vielerlei Hinsicht sehr viel Spaß gemacht!  [[Der Turm]] (4 / 5): Das Ende des dunklen Turms. King beendet sein magnus opus mit dem letzten siebten Band mit einem riesigen Plot-Inferno. Wie viel hier eigentlich passiert, fällt einem auf, wenn man rückblickend auf das Buch zurückschaut. ''[[Mordred]]s'' Geburt (, die man meiner Meinung nach auch in den sechsten Band hätte integrieren können), die Schlacht am ''[[Algul Siento]]'' und das Auftreten von ''[[Ted Brautigan]]'', die Rettung Stephen Kings, ''[[Dandelo]]'' und ''[[Patrick Danville]]'' und zu guter Letzt... ja was wohl zu guter Letzt? Dieses Buch beinhaltet eine Dichte an Handlung, die ich so zuvor noch nicht erlebt habe, und dabei hat das Buch 1000 Seiten! Doch genau das leitet meinen größten Kritikpunkt ein. King beantwortet richtigerweise viele Fragen und beendet einige Handlungsstränge mit diesem Buch äußerst exzellent und detailreich (manchmal zu detailreich), dass der Blick für das Wesentliche gefehlt hat. Die Abschiede von ''[[Eddie Dean]]'', ''[[Jake Chambers]]'', ''[[Susannah Dean]]'' und ''[[Oy]]'' bleiben so oberflächlich und kurz, dass es mich echt schockiert hat. Ich hätte es durchaus interessant gefunden, herauszufinden, was mit den vieren nun am Ende passiert und wie ihre Geschichte weitergeht. Doch das konnte King uns leider nicht gewähren. Abgesehen davon ist die Geschichte von Epik nicht zu übertreffen und gerade das Ende hat mich vom Hocker gehauen! == Top 10 King-Werke == ''10. [[The Green Mile]]'' ''9. [[Duddits]]'' ''8. [[Sie]]'' ''7. [[Der Anschlag]]'' ''6. [[Todesmarsch]]'' ''5. [[Schwarz]]'' ''4. [[Atlantis]]'' ''3. [[Glas]]''
''2. [[In einer kleinen Stadt]]''
3. [[Mind Control]]
== Was in der nächsten Zeit anstehtRanking zu [[Atlantis]]: ==1. [[Herzen in Atlantis]]2. [[Warum wir in Vietnam sind]]3. [[Niedere Männer in Gelben Mänteln]]4. [[Heavenly Shades Of Night Are Falling]]5. [[Blind Willie]]
- Ranking zu [[StarkDer Dunkle Turm]] (ohne Band 8)1. [[Glas]]2. [[Schwarz]]3. [[Der Turm]]4. [[Drei]]5. [[Tot]]6. [[Wolfsmond]]7. [[Susannah]]
== Von was ich bis jetzt enttäuscht bin Was in der nächsten Zeit ansteht: ==
- [[ShiningDolores]]:
Hat mir aufgrund des enormen Erwartungshorizontes und der Langatmigkeit nachträglich eher nicht so gut gefallen :( . Zudem hat mich diese träge Winter-Hotel- und klaustrophobische Atmosphäre in der Mitte des Romans auch mental während des Lesens runtergezogen. Ich behalte wenige positive Erinnerungen an das Buch, und das obwohl es so viele positive Kritiken hat.[[Das Bild]]
- [[Die LeicheVier nach Mitternacht]]:
Ich bin mit der Erwartungshaltung an diese Kurzgeschichte gegangen, dass ich hier zwischen den Freunden ''Gordie, Chris, Vern und Teddy'' unter anderem ein schönes, emotionales Charakterdrama habe, wie bei - [[ESDas Monstrum]]. Genau deswegen habe ich ''Es'' auch so geliebt und tue es immer noch. Jedoch konnten die Charakterbeziehungen absolut gar nicht mit denen von ''Es'' mithalten. Eigentlich gibt es nur zwischen ''Gordie und Chris'' eine richtige freundschaftliche Beziehung. Dass sich Vern und Teddy am Ende der Geschichte sogar von den beiden abwenden, war wie ein Schlag ins Gesicht, weil ich eigentlich davon ausgegangen war, dass die vier schon irgendwie befreundet bleiben. Schade, schade!
== Was kann ich abschließend noch sagen? ==
Allen King-Fans viel Unterhaltung und Spaß, und ''Das Universum hat kein EndeLange Tage und angenehme Nächte''!
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