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Graue Masse: Inhaltsangabe

18 Byte hinzugefügt, 15:09, 12. Apr. 2011
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Am nächsten Tag bleibt Richard den ganzen Tag zu Hause und sitzt dort nur im Dunkeln, was Timmy ziemlich Angst macht, ebenso wie der käsig-faulige Gestank, der im Zimmer herrscht. So geht es zwei Wochen lang weiter – und täglich holt Timmy ihm Bier.
Dann aber schickt Richard ihn eine Weile zu einem Freund ... und als Timmy wiederkommt, zeigt sein Vater sich ihm: Er ist völlig eingewickelt in Decken, aus denen nur ein grauer Klumpen ragt – die Hand seines Vaters. Richard versichert seinem entsetzten Sohn, dass er keine Schmerzen habe, dass er sich sogar gut fühle. Dennoch möchte Timmy [[Dr. Westphail|einen Arzt ]] rufen, wovon Richard nichts wissen will. Er droht Timmy sogar damit, ihn zu berühren, was ihn ebenfalls in ein Monster verwandeln könnte. (An dieser Stelle erinnert sich der Erzähler an die seltsame Geschichte von [[George Kelso]]).
Richards Verhalten wird immer seltsamer: Die Fenster sind gegen das Licht mit Brettern vernagelt, Timmy soll Richards Bier anwärmen.