Änderungen

Hubie Marsten

Keine Änderung der Größe, 20:50, 10. Jul. 2010
keine Bearbeitungszusammenfassung
|Auftritt=<ul><li>''[[Brennen muß Salem]]''</li></ul>}}Im Dorf gilt das Haus allgemein als verflucht, und es werden schreckliche Geschichten über das Haus und deren ehemalige Bewohner erzählt. Hubie Marsten lebte mit seiner Frau sehr zurückgezogen in dem Haus und man hat sie nur selten im Dorf gesehen, so wie auch die neuen Besitzer. Fakt ist, dass Marsten seine Frau erschossen hatte, um sich dann selbst im Obergeschoss zu erhängen. Allerdings ist dies nicht die ganze Geschichte. So wird angedeutet, dass Hubie Marsten seine Frau gefoltert hat und sie ihn angefleht habe, sie zu erschießen.
Der Tod von Hubie Marsten hat auch einigen Einfluss auf die Geschichte in ''Brennen muss muß Salem''. So hatte sich [[Ben Mears]] während seiner Kindheit zu einer Mutprobe überreden lassen, die daraus bestand, in das [[Marstenhaus]] zu gehen und etwas mitzunehmen. Der [[Schriftsteller]] ging dabei in das Obergeschoss und in das Zimmer, in welchem sich Hubie Marsten erhängt hatte. Dabei sah er Hubie Marsten noch immer dort oben hängen. Als dieser dann auch noch seine Augen öffnete, rannte Ben davon. Dieses Erlebnis ist der Grund, warum er später wieder nach [[Jerusalem's Lot]] zurückkehrt und sich den alten Geistern stellen will und Nachforschungen über Marsten anzustellen.
Er findet heraus, dass Hubie seine Finger in mehreren illegalen Geschäften hatte. Mehr noch, er war ein Auftragskiller für das Bostoner Gangster-Syndikat, bis er [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1927|1927]] des Mordes an einem Elfjährigen überführt wird, den er ausgeweidet hatte. Zwar konnten die Gangsterbosse ihn freikaufen, hatten dann aber keine Verwendung mehr für Marsten. Zwischen [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1928|1928]] und [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1939|1939]] verschwinden in Jerusalem's Lot vier Kinder, und auch wenn jegliche Beweise fehlen, vermutet Ben, dass diese auf Marstens Konto gehen.