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Stark: Inhaltsangabe (Teil I)

107 Byte hinzugefügt, 15:54, 8. Jun. 2010
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:Im Wohnzimmer findet Thad seine Frau; sie ist tot, ein toter Sperling liegt in ihrem Schoß, und als er sie berührt, zerfällt auch sie vor seinen Augen. Stark gibt Thad zu verstehen, dass er mit ihm noch lange nicht fertig ist. Thad erwacht schweißgebadet.
===Kapitel 3: Friedhofs-Blues===
:Am [[01. Juni]] findet Totengräber [[Steven Holt ]] ein ausgebuddeltes Loch auf dem Homeland Friedhof, genau an der Stelle, wo man vor kurzem den Presse-Gag mit dem künstlichen Grabstein für Thad Beaumont inszenierte (dieser Abschnitt des Friedhofs gehört im übrigen niemand anderem als [[Danforth Keeton|Danforth 'Buster' Keeton]]!). Das Loch sieht so aus, als hätte sich jemand aus dem Grab befreit, und in der Tat führen frische Schuhspuren vom Grab weg, keine aber hin.
:Steven Holt vermutet – es wäre nicht das erste Mal – Vandalismus und beschließt, den Vorfall nicht zu melden. Erst als er am nächsten Tag vom Tod des alten [[Opfer von George Stark|Homer Gamache]] erfährt, packt er aus und berichtet Sheriff [[Alan Pangborn]] von seinem Fund.
===Kapitel 4: Tod in einer kleinen Stadt===
:Ein ausgiebiger Rückblick informiert über die bisherigen Vorkommnisse in Castle Rock (siehe auch [[Castle-Rock-Zyklus]]), bevor Sheriff Alan Pangborn, seit nunmehr acht Jahren Nachfolger des beliebten [[George Bannerman]], eingeführt wird. Der aus dem Staat New York kommende Polizist war bislang sehr zufrieden mit Castle Rock, einem ruhigen Fleck, wo es ihm und seiner Familie (er und seine Frau [[Annie Pangborn|Annie]] haben zwei Söhne) sehr gut gefällt. Homer Gamache ist erst sein fünfter Mordfall und der erste, den er und seine Mitarbeiter ([[Norris Ridgewick]] und [[Andy Clutterbuck]] werden erstmals erwähnt) nicht auf Anhieb erklären können. Der 67-jährige Gamache ist übel zugerichtet: Ihm wurde seine Armprothese abgerissen – damit wurde er ermordet und in den Straßengraben geworfen. Norris genügt ein Blick und er muss sich übergeben.:Homers Frau [[Ellen Gamache|Ellen]] hatte das Verschwinden ihres Mannes gemeldet – Alan war gerade bei [[Sonny Jackett]]s (bekannt aus dem späteren Roman ''[[In einer kleinen Stadt]]'') Tankstelle, als ihn die Nachricht erreichte. Alan war nicht sonderlich besorgt; Norris Ridgewick aber berichtete bald von einem seltsamen Mann, der von [[Dolly Arsenault|einer Nachbarin ]] gesehen worden war: Er trug einen Anzug mit Krawatte, und Homer nahm ihn per Anhalter mit, obwohl die Nachbarin den Eindruck hatte, der fremde Wanderer könnte aus [[Juniper Hill]] ausgebrochen sein. Schließlich fand [[Frank Gavineaux|ein Junge ]] auf dem Nachhauseweg Homers Leiche.
===Kapitel 5: 96529 Q===
:Am [[02. Juni]] findet ein State Trooper [[Warren Hamilton]] Gamaches Wagen auf einem Parkplatz in Connecticut, 640 Kilometer entfernt. Das Innere des Autos ist ein Schweinestall, überall ist Blut; der Trooper kann sich nicht vorstellen, wie irgendjemand damit so lange hatte unterwegs sein können, ist aber überzeugt davon, dass es darin an Fingerabdrücken nur so wimmeln müsse.
===Kapitel 6: Tod in einer großen Stadt===
:Washington D.C.: Die seit Jahren nicht mehr aktive Edelprostituierte [[Dodie Eberhart ]] will bei Frederick Clawson mal wieder die Miete eintreiben. Bislang hat sie ein Auge zugedrückt, da Clawson ihr versicherte, dass bald der Rubel rollen würde: Sie hat mitbekommen, dass er Beaumonts Pseudonym durchschaut hat – da sie ein großer Stark-Fan ist (Beaumont hingegen findet sie unlesbar) – ist sie nachsichtig und neugierig. Nun weiß sie aber auch von dem Artikel im ''People'' Magazin und dass es für Clawson nun keine Möglichkeit einer Erpressung mehr gibt. Sie will nun Geld sehen.
:So ist es Dodie, die Clawsons Leiche findet: Er ist nackt an einen Stuhl gefesselt, sein abgeschnittener Penis steckt in seinem Mund, seine Zunge wurde an die Wand genagelt. Darüber prangt der im Blut des Opfers geschriebene Schriftzug ''[[Die Sperlinge fliegen wieder]]''.
:Hinter ihr geht die Tür zu: Der Killer war noch am Tatort und verlässt das Apartment soeben selenruhig. Dodie ruft mit zitternden Fingern die Polizei und fällt in Ohnmacht.