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'Salems Lot
Brennen muss Salem (Remake).jpg
Originaltitel 'Salems Lot
Produktionsjahr(e) 2004
Länge ca. 181min
Regie Mikael Salomon
Drehbuch Peter Filardi
Darsteller
Rezensionen

Brennen muss Salem ist ein US-Amerikanischer Fernsehfilm unter der Regie von Mikael Salomon aus dem Jahr 2004. Der Film ist das Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1979 von Tobe Hooper.

   
Brennen muss Salem (Remake)
In a small town, evil spreads quickly
   
Brennen muss Salem (Remake)

—Werbezeile

Handlung

Nachdem er den Priester Donald Callahan in einen Obdachlosenheim angegriffen hat und mit ihm durch ein Fenster fiel, erzählt der erfolgreiche Schriftsteller Ben Mears seine Geschichte einer Krankenschwester.

Sie beginnt, als er in sein Heimatort Jerusalems Lot zurückkehrt. Er will ein Buch schreiben. Thema sind die Geister und Gespenster im Marsten Haus - dem Gespensterhaus seiner Vergangenheit. Doch er ist nicht der einzige, der nach Jerusalems Lot kommt. Mears merkt bald, dass der Ort voll ist von blutsaugenden Vampiren. Zusammen mit seinen Freunden aus 'Salem kämpft er. Gegen seine ganz eigene Angst und gegen Kurt Barlow - Anführer der Blutsauger.

Der Film orientiert sich deutlicher an der Romanvorlage von Stephen King als Hoopers Film von 1979. So wird das Schicksal Susan Nortons nicht mehr offen gelassen und auch Pere Callahans Schicksal wird klarer deutlich.

Dafür setzt Salomon nicht den Schwerpunkt auf die Gruselmomente. Vielmehr versucht er - genau wie King - die Tiefe des Ortes Jerusalems Lot und die Liebesgeschichte zwischen Ben und Susan näher zu erläutern.

Dies und Das

Einer der Hunde im Film trägt den Namen Cujo

Pannen

  • Der Film spielt im Winter im Bundesstaat Maine. In einigen Szenen sind grüne Bäume zu sehen. Außerdem sind Insekten zu sehen und zu hören. Zu dieser Jahreszeit mangelt es allerdings deutlich an Insekten und grünen Bäumen in einem der nördlichsten Bundesstaaten der USA.
  • Als Donald Callahan beginnt, die Flaschen mit geweihtem Wasser zu füllen, füllt er erst eine, dann die zweite und darauf die erste noch einmal.