Der Hochzeitsempfang: Rezension

Version vom 23. August 2008, 10:41 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (WS 1/5 ... darf man eigentlich halbe Punkte geben?)


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Croaton (0 / 5)

Stephen Kings Kurzgeschichte Der Hochzeitsempfang ist eine jener Geschichte, bei denen man sich fragt, was der Autor damit nur wollte. Werbung für Toleranz, weil der Erzähler wünscht, er könnte etwas für die fette Maureen Romano tun? Kaum, denn der (nicht immer latente) Rassist ist froh, als der farbige Klavierspieler Billy-Boy seine Band verlässt. Einen Einblick in das organisierte Verbrechen geben? Dafür ist die Geschichte viel zu kurz. Was also? Ich weiß es nicht.

Fazit: Bevor man sich diese "Geschichte" antut, sollte man sich überlegen, ob man nichts Besseres zu tun hätte, zum Beispiel sinnlos an die Decke schauen.

Wörterschmied (1 / 5)

   
Der Hochzeitsempfang: Rezension
Die anderen hauten rein, aber neben ihr [ Maureen Romano ] sahen sie aus wie alte Damen in einer Teestube. Sie hatte keine Zeit mehr für ein süßes Lächeln oder sich "Roses of Picardy" anzuhören; man hätte ein Schild mit der Aufschrift FRAU BEI DER ARBEIT vor ihr aufstellen können. Diese Dame brauchte Messer und Gabel nicht; sie hätte einen Dampfbagger und ein Förderband gebraucht.
   
Der Hochzeitsempfang: Rezension

Mehr ist nicht erwähnenswert. Achja, irgendwer wird noch erschossen, glaube ich.