Feuerkind: Rezension

Version vom 23. August 2008, 14:10 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Link verbessert)


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Croaton (3 / 5)

Es sollte gleich festgehalten werden, dass sich dieser Roman heute - im Gegensatz zu vielen anderen Frühwerken von King - recht antiquiert liest. Ende der 70er Jahre waren Themen wie Telekinese, Verschwörungstheorien und halluzogene Mittel im Trend, aber wenn man heute von den Experimenten rund um Lot 6 und die Firma liest, muss man eher lächeln.

Der Roman hat die stärksten Szenen meines Erachtens, wenn Andrew McGee seine übersinnlichen Fähigkeiten einsetzt, um Menschen zu beeinflussen - besonders, als diese Kräfte in den Opfern ein 'Echo' hinterlassen und sie langsam in den Wahnsinn treiben.

Zu oft wirkt Feuerkind etwas naiv; John Rainbird schon fast zu psychopathisch. Keines der großen Werke, schlecht aber keineswegs.



V E Artikel über Feuerkind
RomanFilmInhaltsangabe (Teil I, Teil II) • Rezension • Coverpage
Charaktere: Patrick HockstetterCaptain HollisterIrv MandersNorma MandersAndrew McGeeCharlene McGeeJohn RainbirdDr. Joseph Wanless
Schauplätze: Albany FlughafenHarrisonHarrison State CollegeHastings GlenLongmontManders-FarmGroßvater McGees HütteSlumberland Motel
Sonstiges: FirmaLot 6 ExperimentÜbernatürliche Kräfte