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In einer kleinen Stadt (Film)

36 Byte entfernt, 14:07, 3. Mär. 2007
K
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|KAMERA=Tony Westman}}'''Needful Things - In einer kleinen Stadt''' ist ein Film von Fraser C. Heston nach der Romanvorlage ''[[In einer kleinen Stadt]]'' von {{Stephen}}. [[Ed Harris]] muss als Sheriff [[Alan Pangborn]] seine kleine Stadt gegen keinen Geringeren als den Teufel höchst persönlich beschützen, denn ein charmanter älterer Herr hat im beschaulichen Castle Rock ein Antiquitätengeschäft eröffnet, in dem jeder Bewohner genau das findet, was er sich schon lange gewünscht hat. Doch schon bald ist in der Kleinstadt buchstäblich der Teufel los.
==Plot==
{{Spoiler}}
 
Im beschaulichen [[Castle-Rock-Zyklus|Castle Rock]] an der Küste von [[Neuengland]] eröffnet eines Tages ein charmanter, älterer Herr namens Leland Gaunt den Antiquitäten- und Trödelladen "''Needful Things''". Kein gewöhnliches Geschäft: Es scheint, als habe der mysteriöse Fremde in seinem unerschöpflichen Fundus an skurrilen Kunstgegenständen und alltäglichen Sammlerstücken für jeden Bewohner von Castle Rock genau das passende Stück.
==Filmkritiken==
[[Bild:Polly und Nettie.jpg|right|200px]]''';New York Times:''' ''Max von Sydow adelt diesen Film - als ein Teufel, der in die Schule des Charmes gegangen ist.''
''';AZ:''''' Die Enttäuschung über diese King-Adaption resultiert aus der Einfallslosigkeit, mit der das Drehbuch Effekt an Effekt, Schicksal an Schicksal reiht, die Figuren nicht satirisch karikiert, sondern einfach nur überzeichnet, den Plot nicht mit Komik konterkariert, sondern direkt in die Albernheit entläßt.''
''';multimedia:''''' Überdurchschnittliche Verfilmung eines Stephen King-Romanes, zwar stellenweise durchaus blutig, die aber in ihren inhaltlichen Bezügen (z. B. Waren und Objekte als Aggressionsauslöser) von Interesse ist und mit einem hervorragend agierenden Max von Sydow aufwarten kann.''
''';Zoom:''''' Eine insgesamt naive und grobe Dramaturgie nimmt dem Film weitgehend Thrill und Doppelbödigkeit. Die Personifizierung des Bösen und rastlose Aktion lenken vom Blick auf Abgründe menschlicher Beziehungen ab.''
''';Lexikon des internationalen Films:''''' Eine insgesamt naive und grobe Dramaturgie nimmt dem Film weitgehend Thrill und Doppelbödigkeit. Die Personifizierung des Bösen und rastlose Aktion lenken den Blick von den Abgründen menschlicher Beziehungen weg. ''
''';Playboy:''''' Wahnsinnig amüsant.''{{Film}}[[Kategorie:Film]]
[[Kategorie:Castle Rock Zyklus]]

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