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Augie Odenkirk

507 Byte hinzugefügt, 21:09, 28. Mai 2016
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'''Augie Odenkirk''' ist ein [[Mr. Mercedes/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Bibliographie|Roman]] ''[[Mr. Mercedes]]''.
Er ist derjenige, aus dessen Sicht der Prolog des Romans geschildert wird. Der Arbeitslose ist entschlossen, vor dem [[Auditorium]] zu übernachten, in der Hoffnung, am nächsten Tag dort bei der Jobbörse einen Job zu ergattern. Unmittelbar vor ihm steht die junge Mutter [[Janice Cray]], die so verzweifelt ist, dass sie sogar ihr kleines Baby [[Patricia Cray|Patricia]] mitbringen musste. Augie fühlt sich für sie und das Kleinkind verantwortlich: Er überlässt ihnen seinen Schlafsack, da es eine bitterkalte Nacht wird und spielt kurzzeitig mit dem Gedanken, dass sie sich als Kleinfamilie ausgeben könnten, um per Mitleidstour vielleicht höhere Erfolgsaussichten bei der Jobverteilung zu haben.
In ''[[Finderlohn]]'' wird Augie zwar nicht namentlich genannt, doch ist klar, dass von ihm die Rede ist, als [[Tom Saubers]] einen Mann mit einer jungen Frau und ihrem Baby vor sich in der Schlange sieht. Er fragt sich, ob die beiden wohl verheiratet sind.
Auch im dritten Teil der [[Mr. Mercedes Trilogie]] werden Augie, Janice und Patricia erwähnt. Allerdings nur indirekt. Als die Notärzte [[Rob Martin (Mind Control)|Rob Martin]] und [[Jason Ripsis]] auf der Unfallstelle eintreffen und mit einem [[Gesetzeshüter|Polizisten]] die Lage sondieren, sehen sie drei Leichen. Ein Mann, der sich scheinbar schützend vor eine Frau und ihr kleines Kind warf, sie aber nicht retten konnte.
{{weiterführend Mr. Mercedes}}
{{weiterführend Finderlohn}}
{{weiterführend Mind Control}}
[[kategorie:Charakter]]{{DEFAULTSORT:Odenkirk, Augie}}

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