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Benutzer:Vermis/Experimentierseite 2

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==[[Stephen KingBenutzer: Vermis|Vermis]]s Roman ''[[Mind Control]]'' in sieben Teile gegliedert, die wiederum in nummerierte Unterkapitel geteilt sind. Die Überschriften werden mit erscheinen der deutschen Ausgabe angepasst.(4 / 5)==
Zu Teil I ''The Außenseiter'' ist der vierte Roman in der Inhaltsangabe: [[Mind Control: Inhaltsangabe (Teil I)Holly Gibney]] [[Bill Hodges Trilogie|Teil ITrilogie]]. Eigentlich hatte ich mich nicht besonders auf dieses Buch gefreut: Ich mag die Hodges-Trilogie ganz gern, brauche aber definitiv nie wieder halbgare, schlockige Krimi-Versuche, bei denen King es nicht schafft seine schlecht konstruierten Handlungen durch sein sonst Vorhandenes erzählerisches Können zu verschleiern. Und nach dem Rohrkrepierer ''Sleeping Beauties'' hat sich mein letztes bisschen Neugierde und Vorfreude auch verflüchtig. Nun habe ich den ''Outsider'' gelesen und das undenkbare ist passiert. Das Buch hat mir gefallen! Gehen wir etwas ins Detail.
==Blackish==Als Hodges in seine Agentur ''Finders Keepers'Literarischer Restauflauf' zurückkehrt, lügt er Holly wegen der ärztlichen Untersuchung an und behauptet es wäre nichts ernsthaftes. Daraufhin zeigt Hodges ihr die Botschaft von ''Z-Boy'' auf [[Under Debbie's Blue Umbrella]], bei der Holly sofort auf [[Brady Hartsfield]] zu sprechen kommt. Hodges hatte Brady zuletzt nur zweimal besucht: Einmal kurz nach dem Fall mit [[Pete Saubers]] und einmal Mitte Sommer. Holly und Jerome haben Hodges anschließend gemeinsam überzeugt, diese zwanghaften Besuche zu beenden. Und Brady hatte einen Zappit, auf den er immer starrte. Obwohl Hodges noch nicht bereit ist dran zu glauben, ziehen er und Holly Telekinese in Betracht. Doch Hodges glaubt, daß alles könnte auch nur Zufall sein. Er weist Holly an, erst einen Zappit zu bestellen und herauszufinden, was mit den übrig gebliebenen Zappits gemacht wurde, nachdem der Herstellers pleite ging.
Während Hodges sich auf den Weg macht, um Brady zu besuchen, macht er sich Gedanken, wie er ''[[Stark]]'' trifft ''[[Desperation]]'' trifft die Nachricht, das er Krebs hat, den Leuten überbringen soll''[[Mr. Besonders besorgt ist er wegen Hollys ReaktionMercedes Trilogie]]''. Er bemerkt nicht, das ein älterer Mann im Parka ihn beobachtet, und jemandem per Handy Bescheid gibt. Währenddessen sieht Hat King sich Holly früher noch an Hodges Computer um, da sie vermutetden Werken von anderen Autoren bedient, pflückt er habe sich jetzt fröhlich Elemente aus seinen eigenen Büchern und verarbeitet sie wegen den Test Ergebnissen angelogenerneut. Tatsächlich stößt sie im PC auf Hodges Testament ABER! Wenn es anders genug und eine E-Mail von [[Drvor allem ''unterhaltsam'' ist, ist es für mich eigentlich okay. Stamos]]. Kaum hat sie die zweite der acht Seiten gelesen, kommen ihr die TränenBeim ''Outsider'' funktioniert es gerade noch so.
Hodges erhält einen Anruf von [[Pete Huntley]]Ich kann Croaton nur zustimmen: die ersten rund 70 Prozent sind definitiv das beste am Buch, der ihn darüber informiert, das der Zappit von Ellerton nicht funktioniert. Pete möchte wenn auch, das Hodges den Fall nun abschließtschon aus ''Stark'' bekannt. Zur selben Zeit ist [[Barbara Robinson]] in Lowtown unterwegs. Sie hält ihren Zappit in der Hand. Barbara verliert ihren WillenIch wusste zwar schon im Voraus, als Brady Hartsfield sie zum Selbstmord treiben willdass die Auflösung übernatürlich sein würde, trotzdem hat mich die Story bei Laune gehalten. Er nennt sie Blackish. Und als Jeromes Schwester auf einen schnell fahrenden Lastwagen zugeht, lächelt sieDann kam Holly.
Dr. Babineau betritt Bradys ZimmerOkay, wo dieser gerade dabei istich denke ich kann jetzt sagen, mit seinem Fischspiel Barbara Robinson zu erledigen. Das wird nicht nur ihren Bruder schwer treffendass ich diesen Charakter irgendwo mag, sondern wenn es auch Hodges. Babineau informiert Brady das Z-Boy, mit richtigem Namen Brooks, gesehen vier Bücher gedauert hat, wie Hodges herumschnüffeltdamit ich es zugebe. Was bedeutetWenn man sie nicht mag, wird sie einem das er theoretisch Bescheid weißBuch wohl versauen, das Brady aber selbst wenn man sie mag, stört ihr Einzug in die Selbstmorde verwickelt istStory. Barbara bekommt es mit einem jungen zu tunIch war tatsächlich gespannt, der ihr den Zappit abnimmtwie Ralph Anderson sich entwickelt, ehe sie springen kannwie er weiter vorgeht, wie er das Übernatürliche akzeptieren muss. Sie Schaft es ihm Gut, das Gerät abzunehmen alles ist zwar vorhanden, aber Holly wird zum Hauptcharakter und rennt auf die Straßeverdrängt Ralph, als was mich einfach stört. Kurz nach ihrem Einbezug verwandelt sich der Laster sie erfasstRest des Romans zu einer Kopie von ''Desperation'' und Recycelt das Ende von ''Mr. Mercedes''.
Brady will, das Babineau Wieso ich diese Geschichte tatsächlich mehr mag als die Hodges davon abhält zu ihm zu kommenTrilogie liegt wohl am Antagonisten. Erst soll Hodges Wir erfahren, nicht viel über den [[Outsider (Wesen)|Outsider]] und das die Schwester seines Freundes Jerome tot ist. Babineau auch gut so! Nach drei Krimis in denen wir Leser alles erfahren, wer der Böse ist froh, Bradys Zimmer als was er selbst verlassen tat, was er tun wird, war es so erfrischend endlich wieder das Unbekannte als Bösewicht zu könnenhaben. Denn jedesmal wenn Der Outsider gefällt mir eigentlich schon als Charakter, eben weil er von Drso wenig "Screentime" zugestanden bekommt. Z wieder zu DrIch mag die Sache mit der Folklegende die ihn umgibt. Babineau wirdAber nur die Legende an sich, geht ein Teil von nicht diesen dämlichen Film, oder der Name den sie ihm verlorengeben. Inzwischen gibt ein Polizist "[[Tanya RobinsonEl Cuco]] " reiht sich mit Pazuzu, dem Babadook und Konsorten in eine Reihe von seltendämlichen, albernen Dämonennamen, die Nachrichtden Bösen eher ins Lächerliche ziehen.  Gefallen hat mir übrigens, das ihre Tochter tot dass King endlich wieder etwas brutaler wurde. Er zerstört im Verlauf des Buches zwei glückliche Familien, lässt am ende zumindest ein paar der Good Guys draufgehen und beschreibt die verstümmelte Leiche des Jungen kurz aber intensiv. Nach der Young-Adult-Roman Stimmung seiner letzten Krimis ging es hier zumindest etwas härter zu.  Also ja, Sehr gute, unterhaltende 70 Prozent, danach istes zwar immer noch unterhaltsam, aber schwächer. Als Hodges in Das wäre eigentlich meine Rezension. Ein gutes Buch, anfangs sehr spannend, tatsächlich manchmal ein wenig beängstigend (die Vorstellung von einem Gesichtsdieb der Klinik ankommt wird er darüber informiertdafür sorgt, das Unschuldige leiden müssen ist zwar nicht neu, hat für mich aber noch seinen Reiz). Ich würde sagen, das ist Kings bester Roman seit ''[[Ruth ScapelliRevival]] in der letzten Nacht Selbstmord beging'', auch wenn ihn das nicht zu einem Meisterwerk macht. Hodges ist sich absolut sicherAber solide, es spannende Unterhaltung. Zu einem Punkt muss mit Brady zu tun ich mich aber noch äußern.  '''Was habenalle gegen Speck?''' Ich bin nicht jemand, dem verdammten Selbstmord-Prinzder sich einfach so über die Übersetzung vom Englischen ins Deutsche beschwert, weder in Filmsynchronisation, noch in Büchern, aber junge, junge, was unsere lieben Heynis hier geschafft haben. Dr. Babineau gelingt . Fangen wir beim Titel an. Warum? Warum wird Outsider als Titel und als Bezeichnung für das Wesen im Buch stehen gelassen, anstatt es Hodges abzuschüttelneinfach zu Außenseiter zu übersetzten. Was ist an dem Wort Außenseiter denn bitte so schlecht? Nicht genug Pepp und Shazam für einen Titel, der den Durchschnittsleser ansprechen soll? Warum auch noch "DER Outsider", was zehnmal dämlicher klingt.  Und dann kommen wir zum Essen. Sicher sind Deutsch und Englisch in unserer heutigen Zeit nicht mehr auseinander zu bekommen, aber ich habe in meinem Leben noch keinen Deutschen erlebt, der hinterlässt der Schwester ''Bacon'' anstelle von Speck sagt. Gut, spätestens seit ''[[Norma WilmerDuddits]] eine Nachricht'' muss der deutsche Speck es erdulden so genannt zu werden, sie solle ihn anrufenaber wenn dann in diesem Buch zwei, in Zahlen 2! Stellen kommen, in denen steht: "In dem Restaurant gab es warmen, duftenden Apfel ''Pie''" Dann haut mich das raus.Dieses Genörgel hat zwar mit dem Buch an sich nicht zu tun und fließt auch nicht in meine Bewertung, aber Himmel Herrgott, die werten Damen und Herren bei Heyne sollten Speck Speck und Kuchen Kuchen lassen sein!
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