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Stu Redman

413 Byte hinzugefügt, 14:43, 26. Aug. 2007
Leben: ergänzungen
'''Stuart ''Stu'' Redman''' ist ein fiktiver [[Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s Roman ''[[Das letzte Gefecht]]''.
==Lebenvor der Pandemie==
Stu stammt aus der Ortschaft [[Arnette]], Texas und lebt dort in ärmlichen Verhältnissen. Sein Vater war Zahnarzt und starb, als Stu sieben war. Seine Mutter arbeitete beim Redball Truck Store außerhalb von Arnette, welcher im Jahre {{SKU|1979}} abbrannte.
Mit neun Jahren beginnt Stu für Rog Tucker, dem Inhaber des Truck Stores, zu arbeiten, wobei er mithilft, Lastwagen zu entladen. Wenig später arbeitet er in der Nachbarstadt Braintree bei einem Schlachthof. Dort gibt er ein falsches Alter an, um zwanzig Stunden die Woche für den Mindestlohn arbeiten zu dürfen. Seine Mutter nahm diese Geste gerührt wahr, verbot dem Jungen aber nicht, seine Arbeit fortzusetzen.
Stu wird als groß und kräftig bezeichnet und wirkt in vielen Punkten wie ein Traumprinz aus einem Märchen. Er zeigt viel Verständnis für seine Umwelt und seine Mitmenschen, weshalb er schnell ohne es zu wollen, zu einer Führungspersönlichkeit wird. So wird er auch zu einem der führenden Köpfe von [[Boulder]] gewählt, nachdem die Gesellschaft wieder im Begriff ist, sich zu regenerieren.
==Leben nach der Pandemie==Als einziger Bewohner von Arnette, der immun gegen die Grippe zu sein scheint, wird er schnell zum ''Versuchskaninchen'' der Regierung. Zuerst landet er im Forschungszentrum von [[Atlanta]], Georgia und als dieses aufgegeben werden musste, im Seuchenforschunszentrum von [[Stovington]], Vermont. Sein Forschungsname lautet ''Prinz''. Eva Hodges (''Prinzessin''), die scheinbar auch Immunität aufweist, stirbt im Gegensatz zu ihm jedoch einige Tage später. Nachdem auch dieses Forschungszentrum der Seuche zum Opfer fällt wird Dr. Elder der Befehl erteilt, sich des unnötigen Zeugens zu entledigen. Stu gelingt es jedoch durch eine List à la "Guck mal da! Was ist das?" den bereits durch die Krankheit geschwächten Mann zu übertölpeln und zu erschießen.
Er flüchtet und trifft auf seinem Weg zum Meer erst auf den alten Soziologen [[Glen Bateman|Glen]] und dann auf [[Fran Goldsmith|Fran]] und ihren Begleiter [[Harold Lauder|Harold]]. Mit viel Geduld und einer Mischung aus Feingefühl und erschreckender Offenheit gelingt es ihm, die Gruppe zusammen zu schweißen und scheint indirekt eine Führungsrolle anzunehmen, was er gegen Ende des Romanes noch einmal beweisen kann, indem er eine Gruppe von Botschaftern Botschaftlern für das große Finale im Kampf gegen den [[Randall Flagg|Dunklen Mann]] nach [[Las Vegas]] führt. Aus diesem Grunde wird er schnell ohne es zu wollen, zu einer Führungspersönlichkeit und zu einem der führenden Köpfe von [[Boulder]] gewählt, nachdem die Gesellschaft wieder im Begriff ist, sich zu regenerieren. Durch einen Unfall (er stürzt einen Abhang hinunter und bricht sich mehrer mehrere Knochen) muss er jedoch auf halbem Weg zurückbleiben, während [[Larry Underwood|Larry]] die Gruppe weiterführt. Sein Unfall stellt sich jedoch bald als ein unfassbares Glück heraus, da er so der nuklearen Katastrophe in Las Vegas entgeht. Der zurückgebliebene [[Tom Cullen]] rettet ihn, mit Hilfe seines guten verstorbenen Freundes [[Nick Andross|Nick]], der ihm hin und wieder erscheint, und führt ihn zurück nach Boulder.
==Stu und Harold==

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