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Randall Garfield

98 Byte hinzugefügt, 18:54, 4. Jun. 2008
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'''Randall Garfield''' ist [[Bobby Garfield]]s Vater in [[Stephen King]]s Roman Novelle ''[[Niedere Männer in Gelben Mänteln]]'' (aus der [[Novellensammlung]] ''[[Atlantis]]'').
Er ist bereits zu Beginn der Romanhandlung tot; der Immobilienmakler starb [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1952|1952]] – gerade einmal 36-jährig – in einem fremden Haus an einem [[Herzleiden|Herzinfarkt]]. Er zeigte gerade potentiellen Kunden ein neues Haus, und da dort das Telefon noch nicht angeschlossen war, konnten sie ihm auch keinen Krankenwagen rufen.
Bobby ist zu diesem Zeitpunkt erst drei, muss also mit dem aufwachsen, was ihm [[Elizabeth Garfield|seine Mutter]] über ihn erzählt. Und das ist nichts Gutes: Er habe ihr nur Schulden und eine abgelaufene Lebensversicherung hinterlassen und sei der Kartenspielsucht verfallen gewesen. Elizabeth Garfield scheint ihren Mann nie zu vermissen und lebt nach seinem Tod mit einem sehr eng geschnallten Gürtel; zumindest, was in ihren Augen "unnötige" Ausgaben für Bobby betrifft.
Erst [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1960|1960]] erfährt Bobby in einer Bar namens [[The Corner Pocket]] von [[Alanna Files]] die Wahrheit: Sie lobt Randall über den grünen Klee und weiß nichts von einer Kartenspielsucht. Was Bobby im Gedächtnis bleibt ist: "Er hat einem sein letztes Hemd gegeben. Man brauchte ihn bloß zu fragen."
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[[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:Atlantis]]

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