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Anmerkung
'''Elizabeth Garfield''' ist [[Bobby Garfield]]s Mutter in [[Stephen King]]s Roman Novelle ''[[Niedere Männer in Gelben Mänteln]]'' (aus der [[Novellensammlung]] ''[[Atlantis]]'').
Nach dem frühen [[Herzleiden|Tod]] [[Randall Garfield|ihres Mannes]] ist sie alleinerziehende Mutter. Doch Liz Garfield scheint ihren Mann nie zu vermissen und lebt nach seinem Tod mit einem sehr eng geschnallten Gürtel; zumindest, was in ihren Augen "unnötige" Ausgaben für Bobby betrifft. Schließlich habe Randall ihr nur Schulden und eine abgelaufene Lebensversicherung hinterlassen und sei der Kartenspielsucht verfallen gewesen.
Nach ihrem Umzug nach Massachusetts steigt sie erfolgreich selbst ins Immobiliengeschäft ein, distanziert sich jedoch immer mehr von ihrem Sohn, der sich allmählich in der Kriminalität verliert. Vor ihrem Tod [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1975|1975]] können sie sich aber wieder miteinander versöhnen.
Anmerkung: Liz ist eine Frau voller Lebensweisheiten - eine teilt sie mit [[Lisey Landon]]s Schwester [[Darla Debusher|Darla]] (aus ''[[Love]]''): "Das Leben ist nun mal nicht fair." {{DEFAULTSORT:Garfield, Elizabeth}}{{weiterführend_Atlantisweiterführend_Niedere_Männer_in_Gelben_Mänteln}}
[[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:Atlantis]]