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Duddits: Rezension

200 Byte hinzugefügt, 15:25, 25. Aug. 2008
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==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (5 / 5)==
Stimmt, man muss sich auf die Vorstellung der [[Die Grauen|Kackwiesel]] erst einmal einlassen, dann aber ist der Roman ''[[Duddits]]'' ein echtes Feuerwerk an Ideen - und meiner Ansicht nach der lustigste Roman von [[Stephen King|King]], wenn auch aufgrund eines sehr schwarzen Humors!
Die stärksten Szenen sind diejenigen, wenn der in seinem eigenen Körper gefangene [[Gary Jones|Jonesy]] gegen [[Mr. Gray]] kämpft, den Außerirdischen, der seinen Körper als Geisel nimmt. Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den beiden und die daraus resultierende Darstellung der Vermenschlichung des Außerirdischen könnte ich immer wieder lesen. Zudem ist die Figur des [[Douglas Cavell|Duddits]] selbst ein genial herausgearbeiteter Charakter, der einem (wie etwa [[John Coffey]]) gerade wegen seiner Minderbemitteltheit schnell ans Herz wächst.
[[Abraham Kurtz]] als verrückter Gegenspieler ist ein Bösewicht der Extraklasse - und es ist ein weiterer Beweis für Kings Unvorhersehbarkeit als Autor, dass es diesem Irren tatsächlich gelingt, seine Mission, [[Owen Underhill]] zu erledigen, in die Tat umzusetzen.
''Duddits'' ist und bleibt für mich mein Lieblingsbuch im Bereich der (salopp gesagt) '"UFO-Romane'", da es eben nicht vordergründig um Außerirdische, sondern um das wahre Wesen der Menschen geht. Wer des Englischen mächtig ist, sollte das Werk als [[Hörbuch]] entdecken, denn auch das ist sehr gelungen (siehe auch [[Dreamcatcher (Hörbuch): Rezension|hier]]).
{{weiterführend_Duddits}}
[[Kategorie:Rezension]][[Kategorie:Duddits]]

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