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Atemtechnik: Rezension

18 Byte hinzugefügt, 21:30, 17. Dez. 2008
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''Atemtechnik'' ist – kleines Wortspiel – in der Tat ''Atem'' beraubend, ein zweigeteiltes Werk, das mich in beiden Abschnitten voll überzeugt. Anfangs geht es eigentlich nur um den [[Club|"Club"]] – wie King diesen und die gleichzeitig gruselige wie heimliche Atmosphäre dort beschreibt, kann mich immer wieder begeistern; die kleinen aber feinen Andeutungen, dass etwas damit nicht stimmt (siehe z.B. [[Edward Gray Seville]]) und dass Butler [[Stevens]] mehr ist, als er vorgibt, bereiten den Weg für die dort erzählten [[Geschichten in Club 249|Gruselgeschichten]].
Die kurz gefassten oder auch nur angedeuteten Storys sind schon brillant genug, teils gar unvergesslich, doch dann kommt [[Emlyn McCarron]]s Titel gebender Weihnachtsbeitrag ''Atemtechnik''. Dies dann ist der zweite Teil – und niemand kann je vergessen, was an jenem Weihnachtsabend mit der hochschwangeren [[Sandra Stansfield]] geschah, die sich noch in äußerster Not auf die Atemtechnik besann, um das Leben ihres ungeborenen [[John Harrison|Kindes ]] zu retten.
Trotz der schwächeren Geschichte ''[[Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte]]'', die ebenfalls im Club spielt, hoffe ich, dass King diesen Ort nicht vergessen hat und sich vielleicht doch dazu durchringen kann, eine weitere Story dort anzusiedeln – und vielleicht zu erklären, was es mit diesem Seville auf sich hat!

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