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Graue Masse: Rezension

1.464 Byte hinzugefügt, 10:21, 25. Jul. 2011
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{{Portal/Nachtschicht}}{{Rezensionen/Intro}}
==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (4 / 5)==
Kurz und fies: ''[[Graue Masse]]'', Kings Abrechnung mit dem (seinem eigenen?) Bierkonsum trifft ins Schwarze. Schnell werden Erinnerungen wach, an den kleinen George, der mit seiner [[Omi]] alleine gelassen wird oder an [[Rachel Creed]], die auf ihre todkranke [[Zelda Goldman|Schwester]] aufpassen muss - der kleine Junge([[Timmy Grenadine]]), der sich allein um [[Richard Grenadine|seinen Vater ]] kümmern muss, hat aber noch ein viel größeres Problem: Daddy verwandelt sich vor seinen Augen in ein lichtscheues Monster, das bald mehr braucht als nur sein Bier, von dem es abhängig ist ...
Die Erzählstruktur ist packend: Es beginnt in [[Nachteule|einer Bar]], in die der Junge hineinstürmt, weil er Hilfe braucht - erst auf dem Weg zurück zum zu Timmys Elternhauserzählt [[Henry Parmalee]] ihnen das, vertraut er sich den Erwachsenen an, die was der Junge ihm anvertraut hat ... Seine Begleiter lauschen seiner Geschichte ungläubig lauschen und, dort müssen aber, am Ziel angekommen, dem Ungeheuer selbst in die Augen schauen müssen.
Abzüge gibt es für die unnötigen Übertreibungen am Schluss. Es kommt heraus, dass das Monster schon mehrere Landstreicher Menschen auf dem Gewissen hat (naja) und sich dann auch noch immer weiter in neue Monster teilt teilen und möglicherweise bald die gesamte Menschheit ausrottet ausrotten kann (schmarrn). Trotzdem vier Punkte für eine garantierte Gänsehaut auf den Seiten davor!
==[[Benutzer:Kingston|Kingston]] (3 / 5)==
Okay, es gibt bessere Storys in diesem Buch. Aber ich stehe nun einmal auf Menschen, die sich in Schleim verwandeln. Natürlich ist es ein wenig eklig, ganz klar und in der ersten Hälfte spannend. Aber am Ende verliert sie sich in Surrealismus und in einer depressiven Hoffnungslosigkeit.Der Duktus dieser Kurzgeschichte ist gut gelungen. Er ist nicht so komplex wie in anderen Werken, dennoch aber ist die Geschichte packend. ==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (4 / 5)==Endlich einmal traut sich [[Stephen King|King]] auch einmal aus des Mannes Lieblingsgetränk, ein Horrorelement zu machen. [[Richie Grenadine]]s übermäßiger Bierkonsum und die Ausnutzung seines [[Timmy Grenadine|Sohnes]], verwandeln ihn in ein schleimiges, lichtscheues Ungeheuer, welches immer weniger mit einem Menschen gemein hat. Das er immer mehr vorkommt und Appetit für Katzen entwickelt, ist noch zu verstehen, etwas unverständlich war mir aber wie er an zwei Mädchen und einen Landstreicher kommt. Noch dazu ist das Ende sehr seltsam. Das allerdings auch einmal eine King'sche Hauptfigur von dem Horror flieht, erlebe ich zum ersten Mal. Fazit:Eklige Horrorgeschichte mit seltsamen, unverständlichen Schluss.{{weiterführend_Graue_Masse}}[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Kurzgeschichte]] [[Kategorie:Nachtschicht]]
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